Annette von Droste-Hülshoff 1797 -1848
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Gedichte 
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Als Christus lag im Hain GethsemaneGethsemane
Als der Herr in Südons Land gekommenDas kananaeische Weib
An des Balkones Gitter lehnte ichMondesaufgang
An einem Tag, wo feucht der WindDie aechzende Kreatur
Das ist mein Trost in allen LeidenLiebe
Das Morgenrot schwimmt still entlangFeier
Das war der Graf von ThalDer Graf von Thal
Der Anger dampft, es kocht die RuhrDer Tod des Erzbischofs Engelbert von Coeln
Der Kapitaen steht an der SpiereDie Vergeltung
Der Mond mit seinem blassen FingerDie Stiftung Cappenbergs
Der MorgenstrahlMorgenlied
Der Morgenstrahl bahnt flimmernd sich den WegMorgengebet
Der Tag ist eingenicktAbendlied
Du fraegst mich immer von neuem, MarieDer Mutter Wiederkehr
Ein Haus hab ich gekauft, ein Weib Am zweiten Sonntag nach Pfingsten
Er lag im dichtverhängten SaalDer sterbende General
Ich stehe gern vor dirDie Taxuswand
Im Parke weiß ich eine BankDie Bank
Im Walde steht die kleine BurgDer Graue
Im Westen schwimmt ein falber StrichDer Fundator
In monderhellten Weihers GlanzDer Schloßelf
Ja, einen Feind hat der Kors', den Hund,Die Vendetta
Kennst du die Blassen im Heideland,Vorgeschichte
Laß das Leben wankenHoffnung
Lebt wohl, es kann nicht anders sein!Lebt wohl
Mein Gott, mein erstes Wort, ich bin erwachtBeim Erwachen in der Nacht
Nun still! - Du an den Dohnenschlag!Der Geierpfiff
O frommer Prälat, was ließest so hochKurt von Spiegel
O sieh doch! siehst du nicht die Blumenwolke Kinder am Ufer
O Welt, wie soll ich dich ergründenGlaube
Oh fasse Mut, er ist dir nahAm Fronleichnamstage
Sacht pochet der Käfer im morschen SchreinDie Schwestern
Schaust du mich an aus dem KristallDas Spiegelbild
Sind denn so schwuel die Naecht' im April?Das tolle Fraeulein von Rodenschild
Standest du je am StrandeDie Steppe
Sueße Ruh', sueßer Taumel im GrasIm Grase
Was Leben hat, das kennt die Zeit der GnadeFuer die armen Seelen
Wenn in den linden VollmondnächtenMeister Gerhard von Koeln
Wo der selige Himmel, das wissen wir nichtDas Fegefeuer des westphaelischen Adels