Werksanfang |
Werkstitel |
Als jüngst die Nacht dem sonnenmüden Land | Im Moose |
Am duerren Baum, im fetten Wiesengras | Der kranke Aar |
An deinem Sarge standen wir | Nachruf an Henriette von Hohenhausen |
An jenes Waldes Enden | Am Weiher |
An seinem Denkmal saß ich, das Getreibe | Clemens von Droste |
Auf der Burg haus' ich am Berge, | Das alte Schloß |
Auf einem Wiesengrund ging einmal | Das Eselein |
Bin ich allein, verhallt des Tages Rauschen | Instinkt |
Da gab es doch ein Sehnen | Vor vierzig Jahren |
Das ist nun so ein schlimmer Tag | Des alten Pfarrers Woche |
Der Dom! der Dom! der deutsche Dom | Die Stadt und der Dom |
Der zu frueh geborene Dichter | Der zu frueh geborene Dichter |
Des Menschen Seele du, vor allem wunderbar | Nach dem Angelus Silesius |
Die Luft hat schlafen sich gelegt | Die Jagd |
Die Rebe blueht, ihr linder Hauch | Der Saentis |
Du hast es nie geahndet, nie gewußt | Katharine Schuecking |
Du scheuchst den frommen Freund von mir | Guten Willens Ungeschick |
Du weißt es lange wohl, wie wert du mir | An Elise |
Dunkel, Dunkel im Moor | Das Hirtenfeuer |
Ein Krämer hatte eine Frau | Die beschraenkte Frau |
Er ist so schön! — sein lichtes Haar | Das vierzehnjaehrige Herz |
Er liegt so still im Morgenlicht | Der Weiher |
Es war an einem jener Tage | Dichters Naturgefuehl |
Frägst du mich im Rätselspiele | Poesie |
Geht, Kinder, nicht zu weit ins Bruch | Der Heidemann |
Heiß, heiß der Sonnenbrand | Die Kraehen |
Hörst du der Nacht gespornten Wächter nicht | Die Lerche |
Ich lag an Bergeshang | Die Verbannten |
Ich steh' auf hohem Balkone am Turm | Am Turme |
Ihr saht ihn nicht im Glücke | Vanitas Vanitatum! |
Ihr steht so nuechtern da gleich Kraeuterbeeten | An die Schriftstellerinnen in Deutschland und Frankreich |
Im grauen Schneegestöber blassen | Neujahrsnacht |
Im grün verhangnen duftigen Gemach | Die junge Mutter |
Im heitern Saal beim Kerzenlicht | Die rechte Stunde |
Im Parke weiß ich eine Bank | Die Bank |
Im tiefen West der Schwaden grollte | Ein Sommertagstraum |
In seiner Buchenhalle saß ein Greis | Alte und neue Kinderzucht |
Ist's nicht ein heit'rer Ort, mein junger Freund | Die Schenke am See |
Jüngst hab' ich dich gesehn im Traum | Der Traum |
Kein Wort, und waer' es scharf wie Stahles Klinge | An Levin Schuecking |
Kennst du den Saal? — ich schleiche sacht vorbei | Die Schulen |
Langsam und schwer vom Turme stieg die Klage | Der Prediger |
Leugnen willst du Zaubertraenke | Der Teetisch |
Mein Lämpchen zuckt, sein Docht verglimmt | Gruß an Wilhelm Junkmann |
Meine Lieder sandte ich dir | Locke und Lied |
Meinst du, wir hätten jetzt Dezemberschnee | Das Liebhabertheater |
Nie fand, so oft auch scherzend ward gefragt | Die Gaben |
Noch lag, ein Wetterbrodem, schwer | Ein
braver Mann |
O frage nicht was mich so tief bewegt |
An Levin Schuecking |
O schaurig ist's, uebers Moor zu gehn |
Der Knabe im Moor |
Pochest du an — poch nicht zu laut | An
die Weltverbesserer |
Regen, Regen, immer Regen | Die
Vogelhuette |
S gibt eine Sage, daß wenn plötzlich matt |
Der Todesengel |
S gibt Gräber, wo die Klage schweigt |
Die Unbesungenen |
Schaust du mich an aus dem Kristall | Das
Spiegelbild |
Seh' ich ein Kind zur Weihnachtsfrist |
Was bleibt |
Sie saß am Fensterrand im Morgenlicht |
Der Brief aus der Heimat |
Sie waren beide froh und gut | Die
Stubenburschen |
Sieben Naechte stand ich am Riff | Der
Strandwaechter am deutschen Meere und sein Neffe vom Lande |
So oft mir ward eine liebe Stund' | Meine
Straeuße |
So sonder Arg hast du in diesem Leben |
Sit illi terra levis! |
Standest du je am Strande | Die Steppe |
Stoß deinen Scheit drei Spannen in den Sand |
Die Mergelgrube |
Tiefab im Tobel liegt ein Haus | Das oede
Haus |
Ueber Gelaende, matt gedehnt | Am
Bodensee |
Um einen Myrtenzweig sich zu ersingen |
Stammbuchblaetter |
Und willst du wissen, warum | Brennende
Liebe |
Ungastlich hat man dich genannt |
Ungastlich oder nicht? |
Von allem, was zu Leid und Frommen | Die
beste Politik |
Vor Zeiten, ich war schon groß genug |
Die Nadel im Baume |
Was meinem Kreise mich enttrieb | Mein
Beruf |
Was redet ihr so viel von Angst und Not |
Not |
Wer eine ernste Fahrt beginnt | Meine
Toten |
Wie der zitternde Verbannte | Abschied
von der Jugend |
Wie hab' ich doch so manche Sommernacht |
Nach fuenfzehn Jahren |
Wie kann der alte Äpfelbaum | Die
Schmiede |
Wie lauscht, vom Abendschein umzuckt |
Das Haus in der Heide |
Wie sind meine Finger so gruen |
Blumentod |
Wo die Felsenlager stehen | Die Elemente |
Über dem Brünnlein nicket der Zweig |
Junge Liebe |
Zum zweitem Male will ein Wort | An Levin
Schuecking |
Zur Zeit der Scheide zwischen Nacht und Tag |
Der Huenenstein |