Nikolaus Lenau 1802 - 1850
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Faust, Gedichte 
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Am Himmel schwere dunkle Wolken hangenDer naechtliche Zug
Am Menschen ist's ein mir beliebter Zug,Der Teufel
An Klostermauern, alten, einsam duestern,Der See
Auf einen Wink von Euren MajestaetenDas Lied
Da drinnen geht es lustig zu;Der Tanz
Das Bild ist fertig, und, ich glaube,Der Mord
Das Schiff ist hin, doch nur mit Maus,Goerg
Der starke Goerg hat meiner NachtFausts Tod
Eh' das ersehnte MeerDer Abschied
Ein hoher Berg, vom Morgen angeglueht,Der Morgengang
Einsam die hohe Koenigsvilla stand,Der Maler
Faust reitet hin im grauen DaemmerscheinDie Schmiede
Geehrte Herrn, ich bin entzueckt,Die Lektion
Hörst du im Wald des Herbstes RäuberpfiffDas Waldsgespraech
Ihr reitet recht behaglich sacht;Die Warnung
Ihr werdet nimmer ihn erkennen;Der Jugendfreund
In eines Urwalds nie durchdrungner NachtDie Verschreibung
In jener Nacht, an jener stillen LeicheDie Reise
Matrosen singen hell ihr Abendlied,Der Traum
Tiefschweigend ruhn die Alpenwiesenhaenge,Der Abendgang
Wenn diese Leiche lachen koennte, traun!Der Besuch
Wie Silberglocken am MarienfesteMaria
Wie's Voelklein in der StubeDas arme Pfaefflein
Wir wandeln auf dem Schifflein hin und her,Der Sturm