Werksanfang |
Werkstitel |
Am Himmel schwere dunkle Wolken hangen | Der
naechtliche Zug |
Am Menschen ist's ein mir beliebter Zug, | Der Teufel |
An Klostermauern, alten, einsam duestern, | Der See |
Auf einen Wink von Euren Majestaeten | Das Lied |
Da drinnen geht es lustig zu; | Der Tanz |
Das Bild ist fertig, und, ich glaube, | Der Mord |
Das Schiff ist hin, doch nur mit Maus, | Goerg |
Der starke Goerg hat meiner Nacht | Fausts Tod |
Eh' das ersehnte Meer | Der Abschied |
Ein hoher Berg, vom Morgen angeglueht, | Der
Morgengang |
Einsam die hohe Koenigsvilla stand, | Der Maler |
Faust reitet hin im grauen Daemmerschein | Die
Schmiede |
Geehrte Herrn, ich bin entzueckt, | Die Lektion |
Hörst du im Wald des Herbstes Räuberpfiff | Das
Waldsgespraech |
Ihr reitet recht behaglich sacht; | Die Warnung |
Ihr werdet nimmer ihn erkennen; | Der Jugendfreund |
In eines Urwalds nie durchdrungner Nacht | Die
Verschreibung |
In jener Nacht, an jener stillen Leiche | Die Reise |
Matrosen singen hell ihr Abendlied, | Der Traum |
Tiefschweigend ruhn die Alpenwiesenhaenge, | Der
Abendgang |
Wenn diese Leiche lachen koennte, traun! | Der Besuch |
Wie Silberglocken am Marienfeste | Maria |
Wie's Voelklein in der Stube | Das arme Pfaefflein |
Wir wandeln auf dem Schifflein hin und her, | Der
Sturm |