|
Werksanfang |
Werkstitel |
Als treulos ich das teure Land verließ, | Die Rose
der Erinnerung |
Am Himmelsantlitz wandelt ein Gedanke, |
Himmelstrauer |
Am Kirchhof dort bin ich gestanden, | Waldlieder |
Am Strand des Lebens irr ich, starre duester | Der
truebe Wandrer |
An der duftverlornen Grenze | Meine Braut |
An ihren bunten Liedern klettert | Liebesfeier |
Anna steht in sich versunken, | Anna |
Armer Jude, der du wandeln | Der arme Jude |
Auf dem Teich, dem regungslosen | Auf dem Teich |
Auf schwingt der Aar sich ueber dem Schlachtgefild |
Zuruf an meinen Geist |
Betaeubendes Erzgerassel, | Die Korybanten |
Bevor mein Blick den Zauber noch getrunken |
Unmoegliches |
Bin einsam, schwach und alt, | Bettlers Klage |
Bist du noch nie beim Morgenschein erwacht | Frage
(Bist du noch nie beim Morgenschein erwacht) |
Blaß und auf immer stumm, auf immer! liegst du | An
der Bahre der Geliebten |
Blumen, Voegel, duftend, singend, | Trauer |
Da droben auf jenem Berge, | Dichters Klagelied ueber
das junge Deutschland |
Da kommt der Lenz, der schoene Junge, | Der Lenz |
Dahin sind Blueten jetzt und Nachtigallen, | Scheiden |
Daß ich dies und das beginne, | Der Unbestaendige |
Dein gedenkend irr ich einsam | Das Mondlicht |
Dein ist mein Herz, | Dein ist mein Herz |
Dem holden Lenzgeschmeide, | Meine Rose |
Der alte Mueller Jakob sitzt | Der Raubschuetz |
Der Buchenwald ist herbstlich schon geroetet, |
Herbstgefuehl (2) |
Der dunkle Wald umrauscht den Wiesengrund | Die
Waldkapelle |
Der Eichenwald im Winde rauscht | Der Raeuber im
Bakony |
Der Fruehling ist zu Berg und Tal gekommen, | Der
Gefangene |
Der Juengling weilt in einem Bluetengarten | Die
Jugendtraeume |
Der Morgen frisch, die Winde gut | Seemorgen |
Der Pfaffe weiß mit Dampf, Gesang und Glocken | Der
geldgierige Pfaffe |
Der Traum war so wild, der Traum war so schaurig |
Traumgewalten |
Der Winter stand ein eiserner Tyrann, | Prolog |
Die Baeume bluehn | Lenz |
Die Baeume rauschen hier noch immer, | Verlornes
Glueck |
Die Deutsche Muse glueht im Freiheitseifer; | An die
Ultraliberalen in Deutschland |
Die Hoffnung, eine arge Dirne | Unmut |
Die Jugend folgt, ein Rosenblatt, den Winden; |
Jugend und Liebe |
Die Menschheit ist dahinter kommen, | Veraenderte
Welt |
Die Muse muß zur Metze sich erniedern, | Der feile
Dichter |
Die Nacht ist finster, schwuel und bang, |
Naechtliche Wanderung |
Die Sonne sinkt, die Berge gluehn, | Dein Bild |
Die Zeit ist hin, wo vor den Banngewittern | Die
Frivolen |
Diese Rose pflueck ich hier | An die Entfernte |
Dort nach Sueden zieht der Regen, | Nach Sueden |
Drei Reiter nach verlorner Schlacht | Die Drei |
Drei Zigeuner fand ich einmal | Die drei Zigeuner |
Drueben geht die Sonnen scheiden | Schilflieder |
Du fuhrst im goldnen Glueckeswagen | Am Grabe eines
Ministers |
Du geleitest mich durchs Leben, | An die Melancholie |
Du heimatliches Tal | Das Wiedersehen |
Du stehst so still und ernst, mein ausgebaelgter Geier, |
Auf meinen ausgebaelgten Geier |
Du warst mir ein gar trauter, lieber | Wanderung im
Gebirge |
Du, schoene Stunde, warst mir hold, so hold, wie keine noch, |
Ghasel |
Du, trueber Nebel, huellest mir | Nebel |
Dunkle Wolken niederdrohten, | Die Nonne und die Rose |
Durch den Wald, den dunkeln, geht | Fruehlingsblick |
Ein Waeldchen rauscht auf weiter gruener Heide, |
Ahasver, der ewige Jude |
Ein Wandrer laeßt sein helles Lied erklingen |
Nachhall |
Eitles Trachten, eitles Ringen | Vanitas |
Es ist ein Land voll traeumerischem Trug, |
Der
Urwald |
Es weht der Wind so kuehl, entlaubend rings die aeste, |
Ein Herbstabend |
Fort moecht ich reisen | Wunsch |
Freund, du sitzest hier auf weichem Moose, |
Der
Rationalist und der Poet |
Freundlich gruenen diese Huegel, | Die Heidelberger
Ruine |
Freundlich wehn die Abendwinde, | Die Seejungfrauen |
Friedlicher Abend senkt sich aufs Gefilde; |
Abendbilder |
Frohlocke, schoene junge Rose, | An meine Rose |
Fruehlingskinder im bunten Gedraenge, |
Fruehlingsgedraenge |
Hast du schon je doch ganz allein gefunden, |
Einsamkeit |
Herbstwind, o sei willkommen! | Wandrer und Wind |
Hoerst du im Wald des Herbstes Raeuberpfiff |
Das
Waldsgespraech |
Hoffnung! laß allein mich wallen | An die Hoffnung |
Hohe Klippen, ringsgeschlossen, | Asyl |
Holder Lenz, du bist dahin! | Herbstklage |
Ich irrt allein in einem oeden Tale, | Der ewige Jude |
Ich las in seinem Buche viel Frivoles, | Ein
Rezensent |
Ich sah den Lenz einmal | Liebesfruehling |
Ich sah in bleicher Silbertracht | Reise-Empfindung |
Ich seh ein Kreuz dort ohne Heiland ragen, |
Das
Kreuz |
Ich stand, der hoechste, gruenste Baum, |
Auf ein Faß
zu oehringen |
Ich trag im Herzen eine tiefe Wunde | Der
Seelenkranke |
Ich trink ihn schon, den Becher der Begeistrung, |
Einem unberufenen Lober |
Ich wandre fort ins ferne Land; | An den Wind |
Ich zog durchs weite Ungarland | Die Raeuberschenke |
Im Klostergarten steht ein steinern Bild |
Heloise |
Im quellenarmen Wuestenland | Der Polenfluechtling |
Im tiefen Walde ging die Poesie | Die Poesie und ihre
Stoerer |
In diesen Herzen wogt die Liebe, | Einem Dichter |
In einem Buche blaetternd, fand | Welke Rose |
In Schlummer ist der dunkle Wald gesunken, |
Stimme
des Windes / Stimme des Regens / Stimme der Glocken / Stimme des Kindes |
In ueppig lauter Residenz | Warnung im Traume |
Ist die Form auch festgeschlossen | Form |
Ists nicht eitel und vergebens | In der Wueste |
Ja, du bist es, bluetenreicher |
Der Baum der Erinnerung |
Ja, mich ruehrt dein Angesicht |
Ohne Wunsch |
Klar und wie die Jugend heiter, |
Niagara |
Kuehl herbstlicher Abend, es weht der Wind |
An einem Grabe |
Lebe nicht so schnell und stuermisch; |
Warnung und Wunsch |
Leis umtauscht von Himmelsquellen |
Das tote Glueck |
Lethe! brich die Fesseln des Ufers, gieße |
Sehnsucht nach Vergessen |
Lieber Fruehling, sage mir, |
An den Fruehling 1838 |
Lieblich war die Maiennacht, |
Der Postillion |
Liebliche Blume, |
Primula veris |
Ließe doch ein hold Geschick |
Stumme Liebe |
Luftig, wie ein leichter Kahn, |
Die Wurmlinger Kapelle |
Maechtig zuernt der Himmel im Gewitter, |
Die drei Indianer |
Maedchen, sieh, am Wiesenhange, |
Sommerfaeden |
Mein Pfeifchen traut, mir ist dein Rauch, |
Mein Tuerkenkopf |
Mich ließ die Gunst des Augenblickes, |
Mit meinen Gedichten |
Mir hat noch deine Stimme nicht geklungen, |
Frage (Mir hat noch deine Stimme nicht geklungen) |
Moechte wieder in die Gegend, |
Einst und jetzt |
Muede schleichen hier die Baeche, |
Auf eine hollaendische Landschaft |
Muedgeritten auf langer Tagesreise |
Das Blockhaus |
Muerrisch braust der Eichenwald |
Herbstgefuehl (1) |
Nacht umschweigt mein Krankenlager |
In der Krankheit |
Nicht ein jeder wagt zu richten |
Unberufen |
Nun ist es Herbst, die Blaetter fallen, |
Herbst |
Nur wer sich mit eignen Kraeften |
An einen Dichter |
O Menschenherz, was ist dein Glueck? |
Frage (O Menschenherz, was ist dein Glueck) |
O schoener Ort, den Toten auserkoren |
Der Salzburger Kirchhof |
O spottet nicht der traurigen Asketen, |
Die Asketen |
O stuerzt, ihr Wolkenbrueche, |
Meine Furcht |
O waerst du mein, es waer' ein schoenres Leben; |
O waerst du mein! |
Ob du, ein Sokrates, den Schierlingsbecher |
Der Indifferentist |
Ob jeder Freude seh ich schweben |
Aus! |
Rings ein Verstummen, ein Entfaerben: |
Herbst |
Rings im Kreise lauscht die Menge |
Die Werbung |
s ist eitel nichts, wohin mein Aug ich hefte! |
Eitel nichts! |
Sahst du ein Glueck voruebergehn, |
Blick in den Strom |
Schade, daß des Kreuzes Zeichen, |
Schade! |
Scheitert unsre Brust an Klippen, |
Der Selbstmord |
Schon hat der Lenz verblueht und ausgesungen; |
Zu spaet! |
Schon ist der Berge Purpurglut verglommen |
Glauben. Wissen. Handeln |
Schon sieben Jahre treibst du |
Zwei Polen |
Schon weht es kuehler auf Erden; |
Gutenberg |
Sei mir zum letztenmal gegrueßt, |
Abschied |
Sich, wie des Niagara Wellen |
Verschiedene Deutung |
Sie ließ sich ueberraschen |
Der Schmerz |
Sieh dort den Berg mit seinem Wiesenhange |
Liebe und Vermaehlung |
Siehst unser Huettlein du im Abend schimmern? |
Robert und der Invalide |
Still ist schon das ganze Dorf, | Das Posthorn |
Stille! – Jedes Lueftchen schweiget, | Meeresstille |
Traurig kehrt ich eines Abends | Beethovens Bueste |
Truebe Wolken, Herbstesluft | Herbstentschluß |
Tyrann! des Blutes, welches in Schlachten du | An einen Tyrannen |
Um meine wunde Brust geschlagen | Mein Stern |
Umsonst! du bist auf immer mir verloren! | An die Ersehnte |
Unsre Glaeser klingen hell | In der Schenke |
Vier Maenner dort, in schwarzem Kleid, | Begraebnis einer alten Bettlerin |
Vom Berge schaut hinaus ins tiefe Schweigen | Vergaenglichkeit |
Vor Kaelte ist die Luft erstarrt | Winternacht |
Warum, o Luefte, fluestert ihr so bang? | Fruehlings Tod |
Wehklage hallt am Susquehannaufer, | Der Indianerzug |
Weil auf mir, du dunkles Auge, | Bitte |
Weil ein Wort der Diaetetik | Einem kritischen Nachtarbeiter |
Weil' auf mir, du dunkles Auge, | Weil' auf mir, du dunkles Auge |
Wenn gegen falschen Schmerz du dich ereiferst | An einen Tadler |
Wenn ich verachte heimliches Verschwoeren, | Protest |
Wenns mir einst im Herzen modert, | An den Tod |
Wie die Ros in deinem Haare, | An ein schoenes Maedchen |
Wie doch duenkte mir die Fahrt so lang, | Wandel der Sehnsucht |
Wie fern, wie fern, o Vaterland, | An mein Vaterland |
Wiege sie sanft, o Schlaf, die holde Kleine. | Am Bette eines Kindes |
Wir reisten zusammen mit andern | Am Rhein |
Wirres Durcheinanderwallen | Der Maskenball |
Woher dies ploetzliche Verstummen? | Leichte Truebung |
Zieh nicht so schnell vorueber | An die Wolke |
Zu oed und traurig selbst den Heidewinden | Die naechtliche Fahrt |
Zwei Freunde traten schweigend ein | Die Zweifler |
Zwiefaches Heimweh haelt das Herz befangen, | Doppelheimweh |
|