Detlev Freiherr von Liliencron   1844 - 1909
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Gedichte


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Ach, daß du lebtestEiner Toten
Alles fertig? Nichts vergessen?Die Falschmuenzer
Als der Herr in GethsemaneLegende
Als die Frühmesse beendet warDer lange Tanz
Am besten wird gegessen in der WeltHunger
An den Mast, an den MastBoe
Astern bluehen schon im GartenHerbst
Auf Blut und Leichen, Schutt und QualmWer weiß wo
Auf die Terrasse war ich hinbefohlenDer Laendler
Auf Turm und Tor und MauerkranzErwartung
Aus einer Riesenstadt verirrt' ich michAuf einem Bahnhofe
Aus weißem Stein geformt, im JunigartenSphinx in Rosen
Berlin-Coelln war die Stadt genanntDas alte Steinkreuz am Neuen Markt
Das Automobil ist vorgefahrenIhre Exzellenz die alte Graefin...
Das Fest ist aus.Fruehling und Schicksal
Dei gratia DominaDas Haupt des heiligen Johannes
Den ganzen Tag nur auf der OttomaneEiner schoenen Freundin ins Stammbuch
Der Amtmann von Tondern, Henning PogwischPidder Lueng
Der Blick aus unserm FensterVergiß die Muehle nicht
Der Koenig, der in Banden warDie Schlacht bei Bornhoeved
Der lange Junitag war heiß gewesenAm Strande
Der Tag ging regenschwer und sturmbewegtAuf dem Kirchhofe
Die Feder am Strohhut in SpielBruder Liederlich
Die große gelbe Rose ruhte schwerMarschall Niel
Ein Ritter aus dem StegreifbundDer Teufel in der Not
Erinnerst du dich der TageAn Hugo Wolf
Es ebbt. Langsam dem Schlamm und Schlick Auf dem Deiche
Es waren einmal drei Kinder auf der WeltDie Legende vom heiligen Nikolaus
Fruehsommer war's, am NachmittagKleine Geschichte
Gleichviel weshalb, ich bin'sVerbannt
Hans Toeffel liebt Schoen Doris sehrHans der Schwaermer
Herzog Abel schrieb das. Koenig Erich ritt einDie Kapelle zum finstern Stern
Heut mit meinen beiden TeckelnAn Heinrich von Reder
Heute bin ich ueber Rungholt gefahrenTrutz blanke Hans
Hoch oben fliegt ein Kranichheer nach Norden Fluechtiger Gruß
Ich ging den Weg entlang, der einsam lagSehnsucht
Ich habe meinen Standort an der MuehleEine in der Ferne im brennendsten...
Ich sitze zwischen Mine und StineBetrunken
Ich stand an eines Gartens RandKrieg und Frieden
Im ersten matten Daemmer throntFuer und fuer
Im Jagdanzug, noch in der Heidestille,Auf dem »Jungfernstieg«
Im Saale vor mir Veroneses Bild»Die Anbetung der heiligen drei Koenige«
Im Weizenfeld, in Korn und MohnTod in aehren
In der DaemmerungHeimgang in der Fruehe
In meinem Fenster lag ich um vier UhrDas Paradies
In Meinstorf reiten aus dem TurmPapst Clemens der Zweite
Jasmin und Rosen schicken mit MachtDer Moerder
Jetzt zu Bett, mein liebes ErnachenThé dansant
Kleine Blueten, anspruchslose BlumenBluemekens
Klingling, bumbum und tschingdadaDie Musik kommt
Komm, Mädchen, mir nicht auf die StubeFrühling
Lieber Gustav FalkeZueignung
Lieber Hans, verzeihe, daß ich heute dir erstAn meinen Freund, den Dichter
Maienkaetzchen, erster GrußMaienkaetzchen, erster Gruß
Mein Schleswig-Holstein, tief im Schnee versiegelt Mein Schleswig-Holstein ...
Min Mann is weg,Up de eensame Hallig
Mit Nadel un TweernTrin
Mitten im EichforstZigeunertreiben
Mitternacht, die Gaerten lauschenSchoene Junitage
Mittsommertag. Um sieben UhrIch war so gluecklich
Nach einer wilden, wuestdurchzechten NachtBallade in g-Moll
Nein, du, du -Stammelverse nach durchwachter Nacht
Noch einmal rechts und links den Blick geschwind Einsames Haus am Außendeich
Nur ein paar Birken, EinsamkeitMein taeglicher Spaziergang
Nur einen Sommertag,An Heinrich von Kleist
Otto Julius, frischester DragonerlieutenantAn Otto Julius Bierbaum
Platz da, und Zieten aus dem Busch!Die Attacke
Quer durch Europa von Westen nach OstenDer Bltizzug
Schleifende Schleppen und schurrende Schuhe Festnacht und Fruehgang
Setz in des Wagens FinsternisNach dem Balle
Tiefeinsamkeit spannt weit die schoenenHeidebilder
Tunkomar und TeutelindeDer Hunger und die Liebe
Ueber das Knicktor mich lehnendUeber ein Knicktor gelehnt
Unbewoelkter SommerhimmelDie haenderingende Mutter Gottes
Verweht die heiße Zeit der JugendtageVanicas
Viel Tausende haben sich aufgemachtIn einer Winternacht
Vier adlige RosseIch liebe dich
Viere langDer Handkuß
Vor der Tuere schlaeft der BaumWiegenlied
Vor mir Auf der dunkelbraunenIch und die Rose warten
Vorbei, vorbei, auf feuchter SpurAbschied und Rueckkehr
Vorne vier nickende PferdekoepfeFour in hand
Was willst du hier, das Land ist kaltAntwort
Weit der Schwadron war ich vorausgerittenFuehler und Vorhang
Weit fort, im suedlichen ItalienItalienische Nacht
Wie der Suedwind pfeiftApril
Wie der von Woelfen wild verfolgte Schlitten Grabschrift
Wie oft sah ich die blassen Haende naehenMutter
Wilde Rosen ueberschlugenIn memoriam
Wir liebten unsDer Maibaum
Wir standen unter alten RiesenulmenKalter Augusttag
Wo in der Kirche kuehlen GaengenEin Bauerngrab
Wolkenschatten fliehen ueber FelderMaerztag
Zuweilen mach ich durch meine einsame GegendDurch die Nacht
Zwei Mutterarme, die das Kindchen wiegenSchwalbensiziliane