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Werksanfang |
Werkstitel |
Adam hatte die Frucht mit großem Behagen | Adam und
der Fruchtkern |
Allen soll ich vergeben? | Die Grenze des Vergebens |
Allewiger und unbegrenzter aether! | An den Aether |
Allheilig Meer! Es donnern deine Klaenge | Auf dem
Meer |
Als du fruehmorgens gingst | Die Rosen |
Als hoechstes Wunder, das der Geist vollbrachte, |
Die Sprache |
Altehrwuerd'ges Symbol der wahren Einheit | Auf den
Dom zu Sankt Stephan in Wien |
Alter Sankt Peter, was seh' ich? Es ringelt die |
Die Kuppelbeleuchtung zu Rom |
An dem heitersten Morgen entstuerzte die | Schwalbe
und Fliege |
An dem schroffen Felsenhang | Verloren und gefunden |
An der hoehern Stufe vermißt ihr gewoehnlich | Das
Genie und die Talente |
Auf benachbartem Balkone | Das Venerabile in der
Nacht |
Auf einer Blume, rot und brennend, saß | Ein Bild aus
Reichenau |
Aus dem goldnen Morgenqualm | Meisenglueck |
Aus den Knospen, die euch deckten, | Die Rosen im
Sueden |
Aus des Meeres dunklen Tiefen | Meeresleuchten |
Beim Daemmerlicht des Mondes schau' ich gerne | Eine
Mondnacht in Rom |
Beim Weine sah ich einst zwei Zecher sitzen; | Die
beiden Zecher |
Bin ich wieder genesen und glaubte | Der Greis |
Bist du selber, o Mensch, der Phoenix, von | Der
Phoenix |
Blitze lauern hinter Wolken | Vater unser |
Blitzend Ziehn die Sterne auf am Himmelsrand, | Ein
naechtliches Echo |
Blond und fein, ein Lockenkoepfchen, | Der
Kirschenstrauß |
Blumenkraenze entfuehrt dem Menschen der | Blumen und
Dornen |
Colosseum, Rotunda, ihr wurdet christliche |
Colosseum und Rotunda |
Da steht auch das! Mein Grabmal! Sieben Jahr' |
Diokletian |
Das Bettelmaedchen lauscht am Tor, | Das
Bettelmaedchen |
Das Gesetz erfuellst du und glaubst schon der |
Gesetz und Pflicht |
Das haett' ein Mensch gemacht? Wir sind betrogen! |
Auf die Sixtinische Madonna |
Das ist ein Geigen und Floeten | Die Kirmes |
Das letzte Glas! Wer mag es denken! | Das letzte Glas |
Das Los der Goetter ist auch dir gefallen, | Die
Schoenheit |
Das Maegdlein tritt im weißen Feierkleid | Meiner
Tochter Christine ins Gebetbuch |
Dein Auge glueht nicht mehr, wie einst, | Auf ein
altes Maedchen |
Dein Haus, im Waldgehege, | Sommerreise |
Deine Tugenden halte fuer allgemeine des | Ethischer
Imperativ |
Dem Weibe ist ein schoenes Los beschieden, | Mann und
Weib |
Der Fruehling ist gekommen, | Das Korn auf dem Dache |
Der Jaeger spuert dem reinsten Hermelin | Das
Hermelin |
Der Jungfrau Bild, | Virgo et Mater |
Der kaiserliche Offizier, | Husarenwerbung |
Der Knabe traeumt, man schicke ihn fort | Der
Heideknabe |
Der Kranke in seinem Bette, | Der Kranke |
Der Maurer schreitet frisch heraus, | Das alte Haus |
Der Sonnen-Juengling blickt zum erstenmal | Der
Sonnen-Juengling |
Der Vater geht hinaus aufs Land, | Erquickung |
Der warme Sommer scheidet | Ein Dithmarsischer Bauer |
Deutsche zogen nach Rom, warum nicht Russen nach Deutschland? |
Verschiedener Kasus |
Dich, alte Erde, muß ich etwas fragen, | Die Erde und
der Mensch |
Dichter sollte ich sein, doch will es leider die Zeit nicht; |
Ein Narr in Folio |
Die Daemmerung war laengst hereingebrochen, | Auf
eine Unbekannte |
Die du, ueber die Sterne weg, | Gebet |
Die dunkle Nacht huellt Berg und Tal, | Nachts |
Die Lerche, die den Lenz begrueßt, | Auf eine
Saengerin |
Die Mutter lag im Totenschrein | Das Kind |
Die Rose liebt die Lilie, | Rose und Lilie |
Die schoensten Fruechte, frisch gepflueckt, | Adams
Opfer |
Die Welt gleicht immerdar dem Wirt, | Zum
Schiller-Jubilaeum |
Die Weltgeschichte sucht aus sproeden Stoffen | Der
Mensch und die Geschichte |
Die Wurzelkraft im Menschen treibt zum Eilen, | Der
Mensch |
Dies ist ein Herbsttag wie ich keinen sah |
Herbstbild |
Diesen Riesen zu toeten | David und Goliath |
Dir, heil'ge Kunst, dir hab' ich mich ergeben! | An
die Kunst |
Dort blaeht ein Schiff die Segel, | Der junge
Schiffer |
Drei Schwestern sind's, von sanftem Reiz umstrahlt, |
Drei Schwestern |
Du bist der arme Kaliban der Welt, | Auf das Tier |
Du blickst, um deiner Mutter Hals dich schmiegend, |
An ein schoenes Kind |
Du blinkst so hell und glaenzend aus dem Becher, |
Der Wein |
Du hast im Leben jede Zier, | Auf Goetz von
Berlichingen |
Du laessest uns die Bluete alles Schoenen | Juno
Ludovisi |
Du liebst mich nicht! Wie sollt' ich laenger leben! |
Die Verschmaehte |
Du meinst in deiner Seele Daemmerweben, | An eine
edle Liebende |
Du starbst; mir war in meinem Grauen, | Alte Widmung
dieser Gedichte |
Du traenkst des Dichters daemmernde Gestalten, | An
Christine Engehausen |
Egoisten sind alle. Der schlimmste aber ist jener, |
Der schlimmste Egoist |
Ein erbaermlicher Wicht, der meinen Angelo gestern |
Auch einmal dem Wicht eine Antwort |
Ein goldnes Netz im vollen dunklen Haar, | Der
Prinzeß Marie Wittgenstein |
Ein Maler trat heran zu mir: | Der Maler |
Ein Raeuplein saß auf kleinem Blatt, | Der
Schmetterling |
Ein Stummer zieht durch die Lande, | Zwei Wandrer |
Einst bin ich unterm Maienbaum gelegen, | Im
roemischen Karneval |
Er sitzt zum erstenmal – | Das erste Zechgelag |
Es flog in X. mein Hut mir ab, | Ein Reiseabenteuer
in Deutschland |
Es haben drei Hexen bei Nebel und Nacht | Hexenritt |
Es harrt auf weichem Purpursamt | Die Odaliske -
weiße Harems-Sklavin |
Es ist die Zeit des stummen Weltgerichts; | Unsere
Zeit |
Es schlichen zwei schlimme Gesellen | Der heilige
Wein |
Es sind zwei treue Brueder, | Die treuen Brueder |
Es sitzt ein Vater bei Mondenschein | Der Ring |
Es sitzt im Kaefig ein Vogel, | Der arme Vogel |
Es stehn viel tausend Waelder | Ein Wald |
Es steht ein Baum im Wuestensand, | Der Baum in der
Wueste |
Es tanzt ein Mann auf einem Seil | Die poetische
Lizenz |
Es war ein sommerschoener Fruehlingstag, | Ein
Spaziergang in Paris |
Es war in schoener Fruehlingszeit, |
An Hedwig |
Ewiger, der du in den Tiefen wohnest, |
Dem Schmerz sein Recht |
Faselst du? Dies Pasquill verleumdet die nobelsten Helden, |
Einsprache aus Muenchen |
Flasche, wunderbar versiegelt, |
Die Spanierin |
Fleißig haemmert der Schmied, mein Nachbar, da naht sich bedaechtig |
Neapolitanisches Bild |
Frau Amme, Frau Amme, das Kind ist erwacht! |
Das Kind am Brunnen |
Frei zieh ich durch Doerfer und Staedte, |
Der Invalide |
Friedlich bekaempfen Nacht sich und Tag |
Abendgefuehl |
Gruenen, Bluehen, Duften, Glaenzen, |
Herbstgefuehl |
Hab Achtung vor dem Menschenbild, |
Hoechstes Gebot |
Haette der Ruestige nicht so viel gedichtet, er haette |
Grundirrtum |
Halb aus dem Schlummer erwacht, |
An den Tod |
Halt nicht zu fest, was du gewannst, |
Halt nicht zu fest... |
Hart an des Meeres Strande |
Das Haus am Meer |
Hat sie's dir denn angetan |
Der beste Liebesbrief |
Hier stehn wir unterm Apfelbaum, |
Schiffers Abschied |
Holdes Bienchen, du irrst! Dort winkt dir bluehend der Lorbeer, |
Auf eine Biene in der Villa Medicis |
Horch die geigenden Zigeuner! |
Aus dem Wiener Prater |
Ich bin im Walde gegangen, |
Waldbilder |
Ich blicke hinab in die Gasse, |
In der Gasse |
Ich blicke hinab in die Gasse; |
Spuk |
Ich dachte dein, als ich die Herrlichkeiten |
An meinen Freund Gurlitt |
Ich durfte ueber Nacht im Traum |
Geburtsnacht-Traum |
Ich hab' als Kind gespielt im fernen Norden, |
An eine Roemerin |
Ich kam in Ungarn durch ein Tal gefahren, |
Die Lerche |
Ich legte mich unter den Lindenbaum, |
Vorueber |
Ich ließ mein Auge auf dem deinen ruhn, |
Auf ein erroetendes junges Maedchen, das ich im Louvre sah |
Ich moechte auch einmal von Freiheit singen, |
Mein Paean |
Ich ritt einmal im Dunkeln |
Memento vivere |
Ich sah des Sommers letzte Rose stehn |
Sommerbild |
Ich schaute dir ins Auge schnell, |
Taendelei |
Ich schritt vorbei an manchem Baum |
Linde |
Ich seh' dein Haupt mit Lorbeern reich bekraenzt, |
An — |
Ich sprach an Oestreichs Kaiserthrone |
An Seine Majestaet, Koenig Wilhelm I. von Preußen |
Ich will das rohe Feuer nicht, |
Auf die deutsche Kuenstlerin |
Ihre Koenige kennen die Voelker der Erde: sie rollen |
Der verborgene Kaiser |
Im großen ungeheuren Ozeane |
Welt und Ich |
Im Kreise der Vasallen sitzt |
Schoen Hedwig |
Im Morgenwinde sah ich Blumen wanken |
Ein Bild |
In deiner Seele unbefleckten Adel, |
In das Album meiner Frau |
In den baengsten Qualen windet |
Der Brahmine |
In dieser dunklen Stunde |
Naechtlicher Gruß |
In erster Morgenfruehe |
Die heilige Drei |
In Fruehlings Heiligtume, |
Blume und Duft |
In unermeßlich tiefen Stunden |
Erleuchtung |
Ist nicht heute Allerseelen? |
Versoehnung |
Ist's ein Narr bloß? Ist's ein Weiser? |
Ein griechischer Kaiser |
Ja, das Kaetzchen hat gestohlen, |
Aus der Kindheit |
Jammer, du ruehrst mich nicht mehr! |
Nach dem ersten Abend bei Franconi in Paris |
Jener Wilde erhob den Brief zum Ohre |
Einem Urspruenglichen |
Juengst traf ich einen alten Mann |
Parabel |
Juengst ward das Gold, das edle, hart gescholten, |
Rechtfertigung |
Jungfraunbilder, frueh erblichen, |
Letzter Gruß |
Kein Gewissen zu haben, bezeichnet das Hoechste |
Das Hoechste und das Tiefste |
Kein Lebewohl, kein banges Scheiden! |
Scheidelieder |
Keine edlere Flamme, die Voelker in eins zu |
Welt-Poesie |
Kinder sind Raetsel von Gott und schwerer |
Gottes Raetsel |
Knabe, sueßer, wunderbarer, |
Thorwaldsens Ganymed und der Adler |
Komm, wir wollen Erdbeern pfluecken, |
Lied |
Laß den Juengling, der dich liebt, |
Liebesprobe |
Leichter waere auf einmal der Vers, als die Prosa |
Vers und Prosa |
Lichter gießen, ist eins, und Lichter brauchen |
Wohl zu merken |
Lustig tritt ein schoener Knabe |
Lustig tritt ein schoener Knabe... |
Mach dir das Leben ja nicht sauer |
Guter Rat |
Mancher findet nur darum ein Haar in jeglicher |
Das Haar in der Suppe |
Mancher ist ehrlich genug, mit Ernst und Eifer |
Hoechstes Kriterium der Bildung |
Mancherlei Wuensche hatt' ich und mancherlei |
Letzter Wunsch |
Menschengebeine hat man zu Sternen und Blumen |
La chiesa sotterranea die Capucini a Roma |
Michel Angelo hieß als Wunder der Kunst dich |
Vor dem Laokoon |
Millionen oede Jahre |
Reminiszenz |
Mit deinem Auge, deinem seelenvollen, |
Stanzen auf ein sizilianisches Schwesterpaar |
Mit der Mutter Natur, die leise vom Sommer |
Kunst und Afterkunst |
Mit Ehrfurcht stand ich einst vor dir, |
Großmutter |
Nach dem Xenien-Hagel der beiden deutschen |
Historischer Rueckblick |
Naechtliche Stille! |
Die Weihe der Nacht |
Natur, du kannst mich nicht vernichten, |
Natur, du kannst mich nicht vernichten |
Nennt doch den Korsen nicht groß! |
Napoleon |
Nicht den Charakter bewundert, wenn echte |
Meister und Pfuscher |
Nicht vermochte die Traube den Wein noch |
Geschlossener Kreis |
Nie verbinde dich einem, der das als Mittel |
Der Fuehrer durchs Leben |
O Blitz, der aus dem Tiefsten springt |
Neue Liebe |
O glaube nicht, daß du durch deine Suende |
Die Freiheit der Suende |
O Morgenzeit, du frische Zeit! |
Morgen und Abend |
O sueßes, sueßes Jungfraunbild! |
Ein fruehes Liebesleben |
O, meine Mutter, schwer war unser Scheiden, |
Das abgeschiedne Kind an seine Mutter |
Ob du auch bilden magst, was unvergaenglich |
An den Kuenstler |
Ob du dich selber erkennst? Du tust es sicher |
Selbsterkenntnis |
Oft schon kam es mir vor, Natur, als haettst du |
Natur und Mensch |
Oh, koennte ich den Faden doch gewinnen, |
Mysterium |
Packe den Menschen, Tragoede, in jener |
An den Tragiker |
Quellende, schwellende Nacht |
Nachtlied |
Quellende, schwellende Nacht, |
Nachtlied |
Rasselt nur nicht zu viel mit Kette und Messer |
An die Exakten |
Rausche nur vorueber, Wind! |
Sturmabend |
Rein zu denken, vermeinst du? Wie sehr du |
Grenze des Denkens |
Reizt den Dichter nicht! Er kann sich fuerchterlich |
Warnung |
Ringt um des Jubels Krone! |
Fruehlingslied |
s ist Mitternacht! |
's ist Mitternacht! |
Sag an, o lieber Vogel mein, |
Sag an, o lieber Vogel mein |
Sah ich je ein Blau, wie droben |
Das Opfer des Fruehlings |
Schau ich in die tiefste Ferne |
Schau' ich in die tiefste Ferne... |
Schilt nimmermehr die Stunde hart, |
Mahnung |
Schlafen, Schlafen, nichts als Schlafen! |
Schlafen, Schlafen... |
Schlummernd im schwellenden Gruen |
Einziges Geschiedensein |
Schnell vorueber, junger Ritter, |
Der Zauberhain |
Schoen erscheint sie mir nicht, die deutsche Sprache |
Die deutsche Sprache |
Schoenheit, wo ich dich erblicke, |
Eine Pflicht |
Schweigend sinkt die Nacht hernieder, |
Das Maedchen im Kampf mit sich selbst |
Schwuel wird diese Nacht. Am Himmelsbogen |
Liebeszauber |
Seele, die du, unergruendlich |
Leben |
Seele, vergiß sie nicht, |
Requiem |
Selbst die Musik beruht zuletzt auf Zahl und |
Den Verstand in Ehren |
Sie hat ein Kind geboren, |
Die junge Mutter |
Sie ist nicht, daß sie ewig lebe, |
Die Unschuld |
Siehst du den Meister? Er spuckt! |
Niederlaendische Schule |
So wie die Sonne untergeht, |
Der letzte Baum |
Steht in Flammen die Welt? Sind rings die Meere |
Ein Scirocco-Tag in Rom |
Steine, sie liegen hier |
Vorwaerts |
Sueßes, reizendes Maedchen! Du tanzest drinnen |
Die sizilianische Seiltaenzerin |
Taubstumm scheinst du mir zwar, du redest |
Auf das Nibelungenlied |
Tausend Libellen umgaukeln den Menschen und |
Der Mensch und die Gueter des Lebens |
Tief in des Berges Grunde, |
Horn und Floete |
Traeume und Dichtergebilde sind eng miteinander |
Traum und Poesie |
Trennt Unsterbliche nur von Unbegrabenen, Freunde, |
Unsterbliche und Unbegrabene |
Trinkt des Weines dunkle Kraft, |
An die Juenglinge |
Ueber den Kirchhof ging ich und pflueckte von jedem |
Totenopfer |
Ueber der Wueste schwebt ein Geier und spaeht |
Wuestenbild |
Unendlich dehnt sie sich, die weiße Flaeche, |
Winter-Landschaft |
Unter duftigen Baeumen, vom Hauch des Abends |
Villa reale a Napoli |
Unterm Baum im Sonnenstrahle |
Unterm Baum |
Vieles hast du getan, man soll es mit Liebe dir |
Platen |
Voeglein vom Zweig |
Das Voeglein |
Volk, was tummelst du dich? |
Bei der Bestattung des Herzogs von Augustenburg |
Vom Berg der Knab, |
Knabentod |
Von dunkelnden Wogen |
Sie sehn sich nicht wieder |
Von einer Wunderblume laßt mich traeumen! |
Vollendung |
Vorm Spiegel steht sie, die schoene Maid, |
Das Maedchen nachts vorm Spiegel |
Waere der Presse Freiheit ein Gut nur der |
Die Freiheit der Presse |
War auch der Moerder, welcher, tief verblendet, |
An des Kaisers von Oesterreich Majestaet |
Was der Mensch auch gewinne, er muß |
Menschenlos |
Was dir Schlimmes oder Gutes |
An einen Freund |
Was ich dir wuensche, mein Freund? |
Jedermann ins Album |
Was ich will vom Gesetz? Es soll das Hoechste |
Das Gesetz |
Was ist das fuer ein Frauenbild |
Was ist das fuer ein Frauenbild... |
Was ist es, das an alle deine Schritte |
Das Geheimnis der Schoenheit |
Was oben und unten in Fuelle und Kraft |
Proteus |
Was schiltst und fluchst du, Timon von Athen, |
Epilog zum Timon von Athen |
Was treibt mich hier von hinnen? |
Daemmer-Empfindung |
Weg das Gesicht! |
Herr und Knecht |
Weil es die Aehre verschmaeht, sich mit der Farbe |
Ein Weizenfeld |
Weiß ich nicht, wie du entsprungen, |
Die Schoenheit der Welt |
Weißt du, wie ich mich schuetze? |
Dem Propheten zur Antwort |
Welch ein herrlicher Kopf! Und einer der vielen |
Monolog eines Modelljaegers |
Welch ein Narr ist der Mensch! In allem muß |
Homo sapiens |
Welche Fuelle auf den Baeumen, |
Der Tod kennt den Weg |
Wenn der Tod in neidischem Verlangen |
Auf die Genesung eines schoenen Maedchens |
Wenn die Rosen ewig bluehten, |
Wenn die Rosen ewig bluehten... |
Wenn du verkoerpert waerst zu einem Leibe, |
Die menschliche Gesellschaft |
Wenn ich abends einsam gehe |
Spaziergang am Herbstabend |
Wenn ich einst, ein kleiner Bube |
Bubensonntag |
Wenn ich einst, ein kleiner Bube, |
Bubensonntag |
Wenn ich mich abends entkleide, |
Nachtgefuehl |
Wenn ich, o Kindlein, vor dir stehe, |
Auf ein schlummerndes Kind |
Wenn zwei sich ineinander still versenken, |
Das Heiligste |
Wer hat die Kerze ins Dach gesteckt? |
Vater und Sohn |
Wer schoen, wie du, ist, soll dich einst |
Apollo von Belvedere |
Wie die Knospe huetend, |
Vorfruehling |
Wie durch so manchen Ort |
Winterreise |
Wie ein verwirklichter Traum begrueßt dich das |
Venedig |
Wie laeßt die echte Schoenheit sich erproben? |
Schoenheitsprobe |
Wie sollten sich des Schoenen Priester hassen, |
Doppelter Krieg |
Wie vor Varus, den Roemer, so trat im |
Napoleon und Staps |
Wie wird mir so beklommen, |
Ein Geburtstag auf der Reise |
Wieder anders die Blumen gesetzt und die Nipse |
An meine Frau |
Wir feiern heute einen seltnen Tag, |
Prolog zum 26. Februar 1862 |
Wir traeumten voneinander |
Ich und du |
Wir traeumten voneinander |
Ich und Du |
Wißt ihr, warum euch die Kaefer, die Butterblumen |
Die alten Naturdichter und die neuen |
Wohin so flink, du junges Kind? |
Wohin so flink, du junges Kind?... |
Wohl laechelt mir dein roter Mund, |
Auf ein sehr schoenes junge Maedchen |
Wohl soll die Kunst euch stets erfreun, |
Die tragische Kunst |
Wollt ihr beten, so betet, wie Jesus die |
Das Vaterunser |
Wuensche dir nicht zu scharf das Auge, denn |
An den Menschen |
Zu Hamburg in dem Saale, |
Die Polen sollen leben |
Zu Pferd! Zu Pferd! Es saust der Wind! |
Zu Pferd! Zu Pferd! |
Zu welchen ungeheuren Dingen |
An Freund La Roche |
Zur Erde, die dein Veilchen deckt, |
An ein weinendes Kind |
Zwoelf Apostel und doch nur ein einziger Judas |
Christus und seine Apostel |
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