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Werksanfang |
Werkstitel |
Abend war's, ich stand am Ufer, | Untergehende Liebe |
Aktaeon hat im dunklen Hain | Aktaeon |
Alle meine Weisheit hing in meinen Haaren | Alle
meine Weisheit |
Als endlich sie den Sarg hier abgesetzt: Schoeck |
Als endlich sie den Sarg hier abgesetzt, |
Als ich, ein Kind, am Strome ging | Herbstnacht |
Am Huegel wohnt der alte Bauersmann, | Landwein |
Am sonnig weissen Gartenhaus, | Die Winzerin |
An der Bruecke zu Lausanne | Der Waadtlaender Schild |
An des Heimatflusses Borden | In fremden Landen |
Arm in Arm und Kron' an Krone steht der Eichenwald verschlungen, |
Waldlieder |
Augen, meine lieben Fensterlein | Abendlied |
Aus den braunen Schollen | Gruss der Sonne |
Ausgestorben scheint die Stadt, | Am Himmelfahrtstage
1846 |
Berghinan vom kuehlen Grund | Wieder vorwaerts! |
Bleich beglaenzte Wolkenscharen | Nacht im Zeughaus |
Bum! Bum! Bim, bam, bum! | Apostatenmarsch |
Da hab' ich gar die Rose aufgegessen | Da hab' ich
gar die Rose aufgegessen |
Da lieg' ich denn, ohnmaechtiger Geselle | Da lieg'
ich denn, ohnmaechtiger Geselle |
Da liegt ein Blatt, von meiner Hand beschrieben | Ein
Schwurgedicht |
Das Koehlerweib ist trunken | Das Koehlerweib ist
trunken |
Dass ich nicht ein jedes Atom von Wein | Ungemischt |
Dein Lied ist ruehrend edler Saenger | Justinus
Kerner |
Dein schlechtes Fuehlen stieg aus deinem Kopf hernieder, |
Dem Kopf und Herzdogmatiker |
Den Dichter seht, der immerdar erzaehlt von Lerchensang, |
Dichtung und Wahrheit |
Den Linden ist zu Fuessen tief | Fahrewohl |
Den mit trocknen Erbsen angefuellten Schaedel | Ein
Goethephilister |
Den niemand kommen hoert und kommen sieht, | Bei
einer Kindesleiche |
Der erste Tannenbaum, den ich gesehn | Der erste
Tannenbaum, den ich gesehn |
Der Fruehling ging durchs reiche Schwabenland | Der
Kranz |
Der Herbstwind rauscht; der Dichter liegt im Sterben, |
Poetentod |
Der Himmel haengt wie Blei so schwer | Im Meer |
Der Lenz ist da, die Lauine faellt, | Bergfruehling |
Der Lenzwind tanzt auf Berg und Heide, | Fruehling
des Armen |
Der Mehrheit ist nicht auszuweichen, | Majoritaet |
Der oelbaum wuchs in dichten Hainen, | David |
Der schoenste Tannenbaum, den ich gesehn | Der
schoenste Tannenbaum, den ich gesehn |
Der sonnige Duft, Semptemberluft | Die kleine Passion |
Der Sturm erwacht, es dunkelt allerenden |
Wetternacht |
Des Berges alte Wangen sind | Kroetensage |
Die alte Heimat seh' ich wieder, | Land im Herbste |
Die ersten Veilchen waren schon | Der Taugenichts |
Die Phantasie tut wie ein Kind, | Grillen |
Die Ratzenburg will Grossstadt werden | Ratzenburg |
Die Schenke droehnt, und an dem langen Tisch | Jung
gewohnt, alt getan |
Die Sonne faehrt durchs Morgentor | Liebchen am
Morgen |
Die Zeit geht nicht, sie stehet still, | Die Zeit
geht nicht |
Du bist ein Schreier, bist ein frecher Prahler, | Zur
Verstaendigung |
Du milchjunger Knabe, wie schaust du mich an? | Du
milchjunger Knabe, wie schaust du mich an? |
Du tapfres Volk in deinem Loewenzorn, | Kriege der
Unfreien |
Du willst dich freventlich emanzipieren | Tagelied |
Du, der so lang im Herzen mich geborgen, | Vier
Jugendfreunde |
Durch Baeume dringt ein leiser Ton | Stilleben |
Eben die dornige Krone geneiget, verschied der Erloeser, |
Abend auf Golgatha |
Ein armer Teufel ist der Schuft, | Lied vom Schuft |
Ein Fischlein steht am kuehlen Grund | Am fließenden
Wasser |
Ein Haeuptling ritt geehrt im Land, | Ein Berittener |
Ein Meister bin ich worden zu weben Gram und Leid |
In der Trauer |
Ein Ungeziefer ruht | Die oeffentlichen Verleumder |
Einer floetet wie Honig so suess, der andere luemmelt, |
Rhetorische Histrionen |
Er war geschaffen, durch das All zu schweifen | Ein
frueh Geschiedener |
Ermattet von des Tages Not und Pein, | Nachtfalter |
Es daemmert und daemmert den See herab, |
Gewitterabend |
Es donnert ueber der Pfaffengass | Fruehgesicht (aus
den Rheinbildern) |
Es glaenzt ein stilles weisses Haus | Wanderbilder |
Es ist ein bißchen Sonnenschein | Das Lied vom
bißchen Sonnenschein: Sinding |
Es ist ein stiller Regentag, | Truebes Wetter |
Es ist nicht Selbstsucht und nicht Eitelkeit: Schoeck (Den Zweifellosen) |
Den Zweifellosen II |
Es laesset sich mit aller Kraft | Sonntagsjaeger |
Es schlaegt der Moench aufs Kanzelbrett |
Moenchspredigt |
Es schneit und eist den ganzen Tag, | Trauerweide |
Es wallt das Korn weit in die Runde | Sommernacht |
Es wandert eine schoene Sage | Fruehlingsglaube |
Es war der Has von ueberlingen, | Has von ueberlingen |
Es war ein heitres goldnes Jahr, | Die Entschwundene |
Es wiegt die Nacht mit himmelweiten Schwingen |
Nachtfahrer |
Es wird schon gehn! ruft in den Lueften | Revolution |
Fahre herauf, du kristallener Wagen, | Sonnenaufgang |
Flackre, ew'ges Licht | Flackre, ew'ges Licht im Tal |
Fliehendes Jahr, in duftigen Schleiern | Stiller
Augenblick |
Frau Roesel ist eine gute Frau, wie liebt sie ihren Koenig, |
Frau Roesel |
Freiheit mit den schwarzen Augen, | Ueberall |
Gefaechelt von der Luefte Schwingen, | Mit einer
Reisskohle |
Gefallen sind die Hiebe, | Parteigaenger |
Geh auf, o Sonn'! und oeffne mir die weiten | Eitles
Leben |
Glueck auf! Nun will ich wandern | Wanderlied |
Graulockig ein Mann und ein blonder Kam'rad | Am Ufer
des Stromes |
Ha! Was ist das? Die Sehnen zucken wieder | Ha! Was
ist das? |
Hell im Silberlichte flimmernd | Am fliessenden
Wasser |
Herbstnaechtliche Wolken, sie wanken und ziehn |
Gasel |
Herr Stossenwolf von Gevaudan, | Tafelgueter |
Herrlich in der Maienzeit | Stutzenbart |
Hier ist die Bruecke, da der Fluss | Wardeins
Brautfahrt |
Hoffnungsblumen, Morgenroeten, | Die Thronfolger |
Horch - endlich zittert es durch meine Bretter |
Horch - endlich zittert es durch meine Bretter |
Horch! Stimmen und Geschrei, doch kaum |
Horch! Stimmen und Geschrei |
Huell' ein mich in die gruenen Decken, |
Abendlied an die Natur |
Hussa! Hussa! Die Hatz geht los! |
Jesuitenzug 1843 |
Ich bet' in aller Fruehe |
Der falsche Hafisjuenger |
Ich bin rot und hab's erwogen |
Rote Lehre |
Ich drueckte mich nach Hause in kalter |
Der Kuerassier |
Ich fuercht nit Gespenster |
Ich fuercht' nit Gespenster |
Ich ging am gruenen Berge hin, |
Die Mitgift |
Ich hab' in kalten Wintertagen |
Ich hab’ in kalten Wintertagen |
Ich halte dich in meinem Arm |
Ich halte dich in meinem Arm |
Ich kam zu einem Apfelbaum |
In den aepfeln |
Ich sah ein holdes Weib im Traum |
Geistergruss |
Ich weiss ein Haus, das ragt mit stolzen |
Jeder Schein truegt |
Ich will spiegeln mich in jenen Tagen |
Jugendgedenken |
Ihr nennt uns Traeumer, Schaecher |
Die Hehler |
Im afrikanischen Felsental |
Schlafwandel |
Im Bauch der Pyramide tief begraben |
Reformation |
Im Fruehrot stand der Morgenstern |
Spielmannslied |
Im Glase blueht ein frischer Rosenstrauss, |
Rosenwacht |
Im Herbst verblichen liegt das Land, |
In Duft und Reif |
Im Herbst, wenn sich der Baum entlaubt, |
Feldbeichte |
Im Wallis liegt ein stiller Ort, |
Aroleid |
Im Zwielicht ruht das Stoppelfeld, |
Des Friedens Ende |
In Blueten schwamm das Fruehlingsland, |
Gewitter im Mai |
In dem Winkel einer Schenke sassen |
Stilles Abenteuer |
In Gold und Purpur tief verhuellt |
Sonnenuntergang |
In Mittagsglut, auf des Gebirges Grat |
Schein und Wirklichkeit |
Ja, das ist der alte Kirchhof, |
Scheiden und Meiden |
Ja, du bist frei, mein Volk, von Eisenketten, |
Alles oder nichts |
Ja, haett' ich ein verlassnes Liebchen nun |
Ja, haett' ich ein verlassnes Liebchen nun, |
Laeg' ich, wo es Hyaenen gibt |
Laeg' ich, wo es Hyaenen gibt |
Langsam und schimmernd fiel ein Regen, |
Abendregen |
Lasst mich in Gras und Blumen liegen |
Justinus Kerner |
Lasst rot vor Scham ergluehen eure Wangen, |
Nach dem Siege |
Lasst uns auf alle Berge gehen |
Herbstlied |
Launig erlog die Natur und bemalte den |
Ein schuldlos Unwahrer |
Laut stuermt der Schall der Glocken durch die Nacht' |
Feuer-Idylle |
Man merkte, dass der Wein geraten war: |
Von Kindern |
Mir glaenzen die Augen |
Alte Weisen |
Mir glaenzen die Augen |
Mir glaenzen die Augen |
Mit dem grauen Felsensaal |
Das Tal |
Muede sass ich in der Daemmrung |
Himmelsleiter |
Nasser Staub auf allen Wegen! |
RegenSommer |
Nicht ein Fluegelschlag ging durch die Welt |
Winternacht |
Nimm diese Lieder, Lobgesang und Klagen, |
An A. A. L. Follen |
Nun bin ich untreu worden |
Unruhe der Nacht |
Nun in dieser Fruehlingszeit |
Nixe im Grundquell |
Nun ist der Lenz gekommen, |
Klage der Magd |
Nun legst du, alte wettermuede Foehre, |
Der alte Bettler |
Nun, da diese alten Herrn |
Morgenwache |
Nur Ordnung, Anmut!" toent es immerdar. |
Die GoethePedanten |
O ein Gloecklein klingelt mir frueh und spaet |
Doppelgleichnis |
O waer' mein Herz das tiefe Meer |
Meergedanken |
O welch ein Duften, Rosalinde! |
Der Schoengeist |
Ob sie geschehn? Das ist hier nicht zu fragen; |
Die Tellenschuesse |
Recht im Gluecke, goldnes Los, |
Aus einem Romane |
Rinne sanft, du weiche Welle, |
Die Spinnerin |
Roeschen biß den Apfel an |
Roeschen biß den Apfel an |
Ruestet die Kelter, die Kufen und Tonnen, |
Das Weinjahr |
Schaemig versagst du den Blick dem Uebel |
An eine junge Simplicitas |
Schaeum' brausend auf! Wir haben lang geduerstet, |
Herwegh |
Schimmernd liegt die Bahn im tiefen Tale |
Zeitlandschaft |
Schnee und Regen floss hernieder |
Das grosse Schillerfest 1859 |
Schneebleich lag eine Leiche, und es trank |
Winterabend |
Schoene Buergerin, sieh, der Mai |
Drei Staendchen |
Schon hat die Nacht den Silberschein des |
Schon hat die Nacht |
Schon war die letzte Schwalbe fort |
Die Begegnung |
Seht den Schuft am Waldessaum |
Waldfrevel |
Sei mir gegruesst, Melancholie, |
Melancholie |
Seit ihr die Berge versetzet mit archimedischen Kraeften, |
Dynamit |
Sie haben Ruh', die Kutten braun und schwarz, |
Auf Maler Distelis Tod |
Sie kamen von der Traenke, |
Panard und Galet |
Sieh den Abendstern erblinken |
Nachhall |
Siehst Du den Stern im fernsten Blau, |
Siehst Du den Stern |
Singt mein Schatz wie ein Fink, |
Singt mein Schatz wie ein Fink |
So bist du eine Leiche! |
Am Sarg eines neunzigjaehrigen Landmannes |
So ist es doch betruebt zu klagen, |
An Frau Ida Freiligrath |
So oft die Sonne aufersteht, |
Morgen |
Spinnen waren mir auch zuwider |
Friede der Kreatur |
Tod: Deiner bunten Blasen Kinderfreude |
Tod und Dichter |
Tretet ein, hoher Krieger |
Tretet ein, hoher Krieger |
Unabsehbar auf der Steppe lieget nah und |
Nikolai |
Und als die Nixe den Fischer gefaßt |
Seemaerchen |
Und wieder schlaegt's ein Viertel erst |
Und wieder schlaegt's ein Viertel erst |
Unser ist das Los der Epigonen, |
Gaselen |
Verschlossen und dunkel ist um und um |
Winterspiel |
Volkstum und Sprache sind das |
Nationalitaet |
Vom Lager stand ich mit dem Fruehlicht |
Ein Tagewerk |
Von heisser Lebenslust entglueht |
Der Nachtschwaermer |
Waehrend des Gefallnen Flamme |
Napoleons Adler |
Wandel ich in dem Morgentau |
Wandl ich in dem Morgentau |
Was rollt so zierlich, klingt so lieb |
Der Narr des Grafen von Zimmern |
Was sind das fuer possierliche Gesellen |
Clemens Brentano, Kerner und Genossen |
Weil in Tendenzen du dich hast mued |
Einem Tendenzriecher |
Weise nicht von dir mein schlichtes Herz, |
Geuebtes Herz |
Weisheitsvoll und prophetisch betrieb er |
Historiograph |
Welch lustiger Wald um das hohe Schloß |
Weihnachtsmarkt |
Welche tief bewegten Lebenslaeufchen, |
Die Aufgeregten |
Wende dich, du kleiner Stern, |
Unter Sternen |
Wer ohne Leid, der ist auch ohne Liebe, |
Den Zweifellosen |
Wer ueber den Partein sich waehnt mit |
Parteileben |
Wie ahnungsvoll er ausgezogen, |
Rhein und Nachbarlieder |
Wie des Rauches Silbersaeumchen |
Lacrimae Christi |
Wie ein Fischlein in dem Garn |
Der Kirchenbesuch |
Wie einst die Medizaeerin |
Venus von Milo |
Wie glaenzt der helle Mond so kalt |
Wie glaenzt der helle Mond so kalt und fern |
Wie herrlich waer's |
Wie herrlich waer's |
Wie ist denn einst der Diamant |
Eidgenossenschaft |
Wie naht das finster tuermende |
Im Schnee |
Wie nun alles stirbt und endet |
Erster Schnee |
Wie poltert es! - Abscheuliches Geroll |
Lebendig begraben |
Wie poltert es! Abscheuliches Geroell |
Wie poltert es! Abscheuliches Geroell |
Wie schlafend unterm Fluegel ein Pfau |
Trost der Kreatur |
Wie schoen, wie schoen ist dieses kurze |
Dankbares Leben |
Wie strahlet ihr im Morgenschein, |
Am Brunnen |
Willkommen, klare Sommernacht |
Stille der Nacht |
Willst du nicht dich schliessen, |
An das Herz |
Willst du, o Herz! ein gutes Ziel erreichen, |
Erkenntnis |
Wir waehnten lange recht zu leben |
Wir waehnten lange recht zu leben |
Wissende sagten es lange!" so schnarrte |
Der Scheingelehrte |
Wo ist der schoene Blumenflor, |
Schlechte Jahreszeit |
Wo ist ein Volk, so frei von allen Plagen, |
Auf die Motten |
Wo sich drei Gassen kreuzen, krumm und |
In der Stadt |
Wohin hat dich dein guter Stern gezogen, |
Der Schulgenoss |
Wohlan, ihr neunmal Weisen! |
Denker und Dichter |
Zieht eine arme Pilgerin, |
Auf der Landstrasse |
Zum Gerichte rief der Fruehling. |
Fruehlingsbotschaft |
Zum Pfaeffel kam ein Pärchen und schrie |
Ehescheidung |
Zwoelf hat's geschlagen, warum denn |
Zwoelf hat's geschlagen |
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