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Werksanfang |
Werkstitel |
's ist im Sabinerland ein Kirchentor - | Ein Pilgrim |
Als das Muetterlein erkrankt, | Die Korsin |
Als der Bernina Felsentor | La Roese |
Als der Herr mit maechtger Schwinge | Ja |
Als ich juengst vom Pfad verirrt war, | Vision |
Am Brunnen ueberflutet im Daemmerlicht | Tarpeja |
Am Gestade Palaestinas | Mit zwei Worten |
Am Grab der Republik ist er gestanden, | Miltons
Rache |
Am Himmel waechst der Sonne Glut | Lenzfahrt |
Am Horizonte glomm des Abends Feuer | Gespenster |
Am Strande des Gelobten Lands | Die Gaukler |
An dem Bauernhaus vorueber | Allerbarmen |
An dem kleinen Hofe von Navarra | Die kleine Blanche |
An des Jahres Wende sprach ich: Muse, | Die Ampel |
An wolkenreinem Himmel geht | Vor der Ernte |
Auf das Feuer mit dem goldnen Strahle | Das heilige
Feuer |
Auf dem canal grande betten | Auf dem canal grande |
Auf der Appierstrasse zieht ein Heer | Die
wunderbare Rede |
Auf diesem kurzen Bergesrasen hier | Konradins Knappe |
Auf mondenhellem Lager waelzt ein Weib, | Das Weib
des Admirals |
Aufsteigt der Strahl, und fallend gießt | Der
Roemische Brunnen (Verschiedene Fassungen) |
Aus der Eltern Macht und Haus | Hochzeitslied |
Aus der Schiffsbank mach ich meinen Pfuehl. | Im
Spaetboot |
Aus Henkerfaeusten flogen zum Himmel sie empor, |
Die Kapelle der unschuldigen Kindlein |
Baut, junge Meister, bauet hell und weit | Die Krypte |
Bei der Abendsonne Wandern | Requiem |
Bemeßt den Schritt! | Saeerspruch |
Benvenuto, sprich, was schmiedest | Der Schreckliche |
Berggeist, ich hoere deine Stroeme rauschen |
Fiebernacht |
Bist du die traeumende Bacche? Der Sterblichen lieblichste bist du! |
Vor einer Bueste |
Blicke gen Himmel gewandt, gebreitete flehende Arme! |
Der Botenlauf |
Blueten schweben ueber deinem Grabe. | ueber einem
Grabe |
Bollwerk und Mauer trutzen | Das Strandkloster |
Bruetend liegt ein heisses Schweigen | Die
Veltlinertraube |
Camoëns, der Musen Liebling, | Camoëns |
Da die Hirten ihre Herde | Friede auf Erden |
Da find ich dich! In Wintergraus | Die spanischen
Brueder |
Da mit Sokrates die Freunde tranken | Das Ende des
Festes |
Das Baechlein nimmt nach der Loire den Gang, | Das
Reiterlein |
Das Boot stoesst ab von den Leuchten des Gestads. |
Die toten Freunde |
Das Heut ist einem jungen Weibe gleich. | Das Heute |
Dein Bogen, grauer Zeit entstammt | Die alte Bruecke |
Den Hauptmann Daxelhofen | Der Daxelhofen |
Den ich pflanzte, junger Baum | Der Lieblingsbaum |
Denkst, Freund, des wilden Knabenspiels du noch |
Spiel |
Der fromme Lautenschlaeger Herr René | Die Gedanken
des Koenigs René |
Der Gallier letzte Burg und Stadt erlag | Das
verlorene Schwert |
Der Kaiser spricht zu Ritter Hug: |
Koenig Etzels Schwert |
Der Meister malt ein kleines zartes Bild, |
Nach einem Niederlaender |
Des Meisters hohle Wange brennt, | Das
Muenster |
Die brave Marthe tat, was sie vermocht', |
Die Narde |
Die einen liegen tot mit ihren Wunden, |
Das Joch am Leman |
Die Mutter mahnt mich abends |
Liebesflaemmchen |
Die Rechte streckt ich schmerzlich oft |
In Harmesnaechten |
Die Tuerme von Florenz umblaut | Der Mars
von Florenz |
Don Fadrique bringt ein Staendchen | Don
Fadrique |
Du lebst meerueber | Daemmergang |
Du oeffnest, Sklave, deinen Mund, |
Michelangelo und seine Statuen |
Du scherzest, dass ein Datum ich vergass |
Ohne Datum |
Du warest mir ein taeglich Wanderziel |
Jetzt rede du |
Durch das Marktgedraeng von Namur | Das
Auge des Blinden |
Durch den dreigeteilten Bogen, | Das
Geisterross |
Eia Weihnacht! Eia Weihnacht! | Der
gleitende Purpur |
Ein aermlich duester brennend Fackelpaar |
Schillers Bestattung |
Ein Bergesruecken stillbesonnt, | Der
Berg der Seligkeit |
Ein betrogen Maegdlein irrt im Walde, |
Das bittere Truenklein |
Ein blendendes Spitzchen blickt ueber den Wald, |
Das weisse Spitzchen |
Ein Cherub schritt das Tal empor | Die
zwei Reigen |
Ein gewaltger Herd mit gluehnden Kohlen |
Die geloeschten Kerzen |
Ein halbes Jaehrchen hab ich nun geschwommen |
Nicola Pesces |
Ein jaeher Blitz. Der Erntewagen schwankt |
Erntegewitter |
Ein Klosterhof, ein Lenzestag! | Frau
Agnes und ihre Nonnen |
Ein Knabe wandert ueber Land | Lutherlied |
Ein kurzes Schwert gezueckt in nervger Rechten, |
Die sterbende Meduse |
Ein leuchtend blauer Tag. Ein wogend aehrenfeld, |
Der Triumphbogen |
Ein Schiff befuhr das Meer. Aufrauschend quoll |
Naechtliche Fahrt |
Eine glueckgefuellte Gondel gleitet |
Venedigs erster Tag |
Englein singen aus dem blauen Tag |
Maientag |
Entgegen wandeln wir | Die tote Liebe |
Eppich, mein alter Hausgesell | Eppich |
Er nickt mit seinem grossen Haupt |
Napoleon im Kreml |
Er steht an ihrem Pfuehl in herber Qual, |
Das Gloecklein |
Es faehrt der Wind gewaltig durch die Nacht, |
In einer Sturmnacht |
Es geht mit mir zu Ende, | Hussens Kerker |
Es hat den Garten sich zum Freund gemacht, |
Das tote Kind |
Es herrscht' ein Koenig irgendwo | Die
gefesselten Musen |
Es sprach der Geist: Sieh auf! Es war im Traume. |
Alle |
Es war in Avignon am Karneval | Der Tod
und Frau Laura |
Feindselig, wildzerrissen steigt die |
Die Felswand |
Fern von dem fuerstlichen keuschen | Die
Rehe |
Fra Dolcin, der Ketzer, der von Dante |
Die Ketzerin |
Frau Berte, hoert: Ihr duerftet nun | Die
drei gemalten Ritter |
Fremdling, unter diesem Schutte |
Traumbesitz |
Gebrochen ist der alte Twing, | Die
Zwingburg |
Geh nicht, die Gott fuer mich erschuf! |
Lass scharren deiner Rosse Huf! |
Genug ist nicht genug! Gepriesen |
Fuelle |
Gestern fand ich, raeumend eines langvergessnen Schrankes Faecher, |
Der Reisebecher |
Greif aus, du mein junges, mein feuriges |
Der Ritt in den Tod |
Halb vom Hades schon bezwungen, |
Papst Julius |
Harun sprach zu seinen Kindern Assur, Assad |
Die Soehne Haruns |
Hat sich die Kelter gedreht? Tanzt dort mit dem |
Liebesjahr |
Heim bin ich aus dem Morgenland an Seel und Leib gesund, |
Thibaut von Champagne |
Herr Heinrich Guise schrieb. Da rauscht' Gewand - |
Mourir ou parvenir! |
Herr Karl war verdrossen, |
Die Schweizer des Hernn vonTremouille |
Herr Koenig, ich bin Steffens Kind, |
La Blanche Nef |
Herr Konrad Schmid legt' um die Wehr, |
Der Rappe des Comturs |
Heut atm' ich mit den Sommerlueften |
Weinsegen |
Heut ward mir bis zum jungen Tag |
Unruhige Nacht |
Heute deiner zu gedenken, |
Weihgeschenk |
Heute fanden meine Schritte mein vergessnes Jugendtal, |
Ewig jung ist nur die Sonne |
Hier - doch keinem darfst dus zeigen, |
Mit einem Jugendbildnis |
Hier am Sarazenenturme, |
Die Schlacht der Baeume |
Hoch am Septimer, dem Kaiserpasse |
Der Kaiser und das Fraeulein |
Hoch an der Windung des Passes bewohn ich ein niedriges Berghaus |
Hohe Station |
Hoer, Ohm! In deiner Troedelkammer |
Die Schlittschuhe |
Huttens letzte Tage |
Eine Dichtung |
Ich bedacht es oft in diesen Tagen, |
Wanderfuesse |
Ich bin den Rhein hinauf gezogen |
Der Rheinborn |
Ich bin einmal in einem Tal gegangen, |
Die Bank des Alten |
Ich lag an einem Raine |
Lenz Wanderer, Moerder, Triumphator |
Ich lag im Gras auf einer Alp, |
Das Seelchen |
Ich liebe, Nymphe, deine keusche Flut, |
Sonntags |
Ich sehe dich, den Kranz im Haar |
Brautgeleit |
Ich sehe sie auf Sacchis suessem Bilde |
Die Kartaeuser |
Ihr Maegde; schaut, was ihr im Schreine habt! |
Das Goldtuch |
Im Garten schritt ich durch die Lenzesnacht. |
Wetterleuchten |
Im Saale jubelt Hochzeit |
Galaswinte |
Im Vatikan vor dem vergilbten Marmorsarg |
Der tote Achill |
In den aechzenden Gewinden |
Novembersonne |
In den Armen seines Juengsten |
Kaiser Friedrich der Zweite |
In den Lueften schwellendes Gedroehne, |
Neujahrsglocken |
In den Wald bin ich gefluechtet, |
Abendrot im Walde |
In der Capuletti Vigna graben |
Der Marmorknabe |
In der Nacht, die die Baeume mit Blueten deckt |
Liederseelen |
In der schattendunkeln Laube gab Silen, der weise, Stunde, |
Die Schule des Silen |
In der Sistine daemmerhohem Raum, |
In der Sistine |
In der Wiege schlummert ein schoenes Roemerkind, |
Der Gesang der Parze |
In die Schule bin ich gangen |
Hugenottenlied |
In diesen Liedern suche du |
Alles war ein Spiel |
In einem fernen, umbrandeten Land |
Flut und Ebbe |
In einem Winkel seiner Werkstatt las |
Il Pensieroso |
In jungen Jahren wars. Ich brachte dich | Stapfen |
In kuehler Tiefe spiegelt sich | Der schoene Tag |
In meiner Firne feierlichem Kreis | Himmelsnaehe |
Ins Museum bin zu spaeter | Auf Goldgrund |
Jedem, ausser an die Toten, | Lenz, wer kann dir widerstehn? |
Joerg Jenatsch | Eine Buendner Geschichte |
Juengst am Libanon in einem Kloster, | Der Pilger und die Sarazenin |
Juengst im Traume sah ich auf den Fluten | Lethe |
Juengst trug ein Traum auf dunkler Schwinge mich | Der Musensaal |
Juengst verlockt' es mich im Abendglimmen, | Alte Schrift |
Jung Tirel, fuhrest ueber See? | Jung Tirel |
Korsen, loest des Portes Ketten! Jede Hoffnung ist verschwunden! | Der Moench von Bonifazio |
Laeg dort ich unterm Firneschein | Ich wuerd es hoeren |
Lang vorueber ging ich den Gehegen, | Ihr Heim |
Lange Jahre sah ich dich | Einem Tageloehner |
Licht und lauter Blaeue! Recht ein Wandertag! | Kaiser Sigmunds Ende |
Liebchen fand ich spielend. Einen Kasten | Spielzeug |
Liebe Kinder, wißt ihr wo | Fingerhuetchen |
Liebes Kind, du bist gemagert, bist verbrannt von Mittagssonnen | Nach der ersten Bergfahrt |
Liessest unter uns dich nieder, | Hirtenfeuer |
Meine eingelegten Ruder triefen | Eingelegte Ruder |
Meine Strahlen sind geknickte Speere, | Zwiegespraech |
Melde mir die Nachtgeraeusche, Muse | Nachtgeraeusche |
Mich denkt es eines alten Traums. | Das begrabene Herz |
Mich fuehrte durch den Tannenwald | Begegnung |
Mir sitzt zu Hause jung gezaehmt | Der Landgraf |
Mir traeumt', ich komm ans Himmelstor | Am Himmelstor |
Mit dem Stifte les ich diese Dinge, | Zur neuen Ausgabe |
Mit dem Tode schloss ich Kameradschaft. | Der Kamerad |
Mit edeln Purpurroeten | Morgenlied |
Mit kuemmernden Gedanken schlief | Votivtafel |
Mittagsruhe haltend auf den Matten | Reisephantasie |
Moewen sah um einen Felsen kreisen | Moewenflug |
Mondnacht und Flut. Sie haengt am Kiel | Die Fei |
Morgengraun. Die Karawane windet sich dem Nil zur Seite, | Der Stromgott |
Nahe wieder sah ich glaenzen | Schutzgeister |
Nicht vom letzten Schlittengleise | Mein Jahr |
Nina, lass den Schlummer fahren! | Pergoleses Staendchen |
Noch einmal Noch einmal ein fluechtiger Wandergesell - | Noch einmal |
O Liebe, wie schnell verrinnest du, | Die Dryas |
oelbaumsilber, Myrte, Lorbeer, Pinie, | Abschied von Korsika |
Oft in meinem Abendwandel hefte | Mein Stern |
Petrus, schreib - zu seinem Kanzler | Das kaiserliche Schreiben |
Prinz Bertarit bewirtet Veronas Bettlerschaft | Bettlerballade |
Reife Goldorangen fallen sahn wir heute, Myrte bluehte, | Weihnacht in Ajaccio |
Schlummernd juengst in Waldesraum | Die Lautenstimmer |
Schneewittchen hast im Scherz du dich genannt, | Schneewittchen |
Schreitend meinen Hoehenpfad, |
Aus der Hoehe |
Schwarzer Prinz und Koenig Hans |
Der schwarze Prinz |
Schwarzschattende Kastanie |
Schwarzschattende Kastanie |
Sehnsucht ist Qual! |
Ein Lied Castelards |
Sie haben mit dem Beile dich zerschnitten, |
Der verwundete Baum |
Sie kommen mit droehnenden Schritten entlang |
Alte Schweizer |
Sie mochte gern an seiner Schulter lehnen |
Die verstummte Laute |
Sie schreitet in bacchisch bevoelkertem Raum, |
Pentheus |
So stille ruht im Hafen |
Abendwolke |
Sprengende Reiter und flatternde Blueten, |
Die Rose von Newport |
Suess ist das Dunkel nach Gluten des Tags! Auf daemmernder Bruecke |
Auf der Ponte Sisto |
Tag, schein herein! Die Kammer steht dir offen! |
Tag, schein herein! und Leben, flieh hinaus! |
Trueb brennt der Schenke Kerzenlicht, |
Das Gemaelde |
Trueb verglomm der schwuele Sommertag |
Schwuele |
ueber ihre Tore statt der Muse |
Die Seitenwunde |
ueber schwarzem Tannenhange |
Hesperos |
Vater Lucas sprach beim Fruehstueck: |
Der Hengert |
Venedig, einen Winter lebt ich dort |
Venedig |
Vor der Koenigsburg in naechtger Stunde |
Der sterbende Cromwell |
Waldnacht. Urmaechtge Eichen, unter die |
Das Heiligtum |
Was pocht mir an das Fenster? |
Einsiedel |
Was treibst du, Wind |
Was treibst du, Wind? |
Weib, verrate mir, von wem gerufen |
Die gezeichnete Stirne |
Weisse Marmorstufen steigen |
Der trunkene Gott |
Wer bin ich? Einer, welcher unterging, |
Caesar Borjas Ohnmacht |
Wer in der Sonne kaempft, ein Sohn der Erde, |
Unter den Sternen |
Wie fuehl ich heute deine Macht, |
Einer Toten |
Wie heilt sich ein verlassen Herz |
Ein bißchen Freude |
Wie pocht' das Herz mir in der Brust |
Firnelicht |
Wild zuckt der Blitz |
Die Fueße im Feuer |
Wir schnitten die Saaten, wir Buben und Dirnen, |
Schnitterlied |
Wir Toten, wir Toten sind groeßere Heere |
Chor der Toten |
Wo die Tannen finstre Schatten werfen |
Goettermahl |
Wo sah ich, Maedchen, deine Zuege, |
Die Jungfrau |
Wo stuerzend aus raetischen Klueften der Rhein |
Bacchus in Buenden |
Wo von alter Schoenheit Truemmern |
Die gegeißelte Psyche |
Wo weiss die Landquart durch die Tannen schaeumt, |
Burg 'Fragmirnichtnach' |
Wolken, meine Kinder, wandern gehen |
Der Gesang des Meeres |
Wolken, meine Kinder, wandern gehen |
Der Gesang des Meeres |
Zur Zeit der Lese wars im Winzerhaus. |
Der Blutstropfen |
Zwei edle Spanier halten Wacht |
Conquistadores |
Zwei Greise ruhten unter einer Pinie, |
Thespesius |
Zwei Segel erhellend |
Zwei Segel |
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