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Werksanfang |
Werkstitel |
A vous, comtesse! Sie schien es nicht zu hoeren |
Beim Pfaenderspiel |
Ach, die kleine Kaufmannstochter | Vom Staatskalender |
All meine Lieder will ich | All meine Lieder |
Als der wackre Schulmeister zu Stapel einst | Widmung
(An Fritz Stuhr) |
Als ich dich kaum gesehn | Im Volkston |
Am Felsenbruch im wilden Tann | Tannkoenig |
Am Fenster lehn ich, mued verwacht. | Am Fenster lehn
ich |
Am Fenster sitzt er, alt, gebrochnen Leibes | Ein
Sterbender |
Am grauen Strand, am grauen Meer | Die Stadt |
Am Kreuzweg weint die verlassene Maid |
Walpurgisnacht |
Am Weihnachtsonntag kam er zu mir | Stoßseufzer |
An die hellen Fenster kommt er gegangen |
Weihnachtsabend |
An diesen Blaettern meiner Liebe hangen | An diesen
Blaettern meiner Liebe |
An frohverlebte Tage dacht ich wieder | Ihr sind
meine Lieder gewidmet |
An regentrueben Sommertagen | Morgane |
Andre Seen, andre Auen | In der Fremde |
Ans Haff nun fliegt die Moewe | Meeresstrand |
Auf dem hohen Kuestensande | Auf dem hohen
Kuestensande |
Auf meinem Schoße sitzet nun | Die Kinder |
Auf weichem Moose ruhten meine Glieder | Traeumerei |
Auf Wiedersehn! Das ist ein trueglich Wort! - | Auf
Wiedersehen |
Aus diesen Blaettern steigt der Duft des Veilchens |
Immensee |
Aus Traeumen in aengsten bin ich erwacht | Schlaflos |
Bald ist unsers Lebens Traum zu Ende | Bald ist
unsers Lebens Traum zu Ende |
Bald schon liegt die Jugend weit, | An Hans |
Bedenk es wohl, eh du sie taufst | Zur Taufe |
Begeisterung ist schoen in jungen Tagen |
Begeisterung ist schoen in jungen Tagen |
Begrabe nur dein Liebstes! Dennoch gilt's | Begrabe
nur dein Liebstes! |
Bluehende Myrthe | Frauen-Ritornelle |
Blumenduft vom Nachbarfenster | Blumenduft vom
Nachbarfenster |
Constanze | |
Cornus Suecica | |
Cruzifixus | |
Da hab ich den ganzen Tag dekretiert; | Am Aktentisch |
Da sitzt der Kauz im Ulmenbaum | Kaeuzlein |
Daheim noch war es; spaet am Nachmittag | Gartenspuk |
Das Banner hoch! die weiße Nessel! | Aus
Schleswig-Holstein |
Das ist der Herbst; die Blaetter fliegen | Das ist
der Herbst |
Das ist die Drossel, die da schlaegt | April |
Das macht, es hat die Nachtigall | Die Nachtigall |
Das Maedchen mit den hellen Augen | Das Maedchen mit
den hellen Augen |
Das sueße Laecheln starb dir im Gesicht | Begegnung |
Das war noch im Vaterstaedtchen | Das Harfenmaedchen |
Das war zu Odysseus' Tagen | Inschrift |
Deine Lippen sind entzaubert, | Deine Lippen sind
entzaubert |
Den teuren Namen traegt dies Buch | Den teuren Namen
traegt dies Buch |
Der eine fragt: Was kommt danach | Sprueche |
Der einst er seine junge | Lose |
Der Glaube ist zum Ruhen gut | Der
Zweifel |
Der liebe Fruehling kommt mit hellem Klange |
Neuer Fruehling |
Der Markt ist leer, die Bude steht verlassen |
Das Hohelied |
Der Nebel steigt, es faellt das Laub |
Oktoberlied |
Der Ochse frißt das feine Gras | Aus der
Marsch |
Der Weg wie weit! Doch labend | Der Weg
wie weit! |
Die alte Lust ist neu erstanden | Die
alte Lust ist neu erstanden |
Die Drossel singt, im Garten scheint der Mond |
Abends |
Die Floehe und die Laeuse | Die Floehe
und die Laeuse |
Die fremde Sprache schleicht von Haus zu Haus |
Die fremde Sprache |
Die fremde Stadt durchschritt ich sorgenvoll |
Weihnachtabend |
Die Heimat hier und hier dein erster Traum |
Westermuehlen |
Die Julisonne schien auf ihre Locken |
Die Julisonne schien auf ihre Locken |
Die jungen Rosen sind gewiß | An Emilie
Petersen |
Die Kinder haben die Veilchen gepflueckt |
Die Kinder haben die Veilchen gepflueckt |
Die Kinder schreien »Vivat hoch!« | Mai |
Die Kraenze, die du dir als Kind gebunden |
Mai |
Die letzte Nacht, bevor wir scheiden |
Mysterium |
Die Liebe, welch lieblicher Dunst | Die
Liebe |
Die neuen Fiedellieder | |
Die Schleppe will ich dir tragen |
Damendienst |
Die Sonne scheint; laß ab von Liebeswerben |
Lehrsatz |
Die Sterne funkeln durchs Blau der Nacht |
Vision |
Die Stunde schlug, und deine Hand | Die
Stunde schlug |
Die Tage sind gezaehlt, vorueber bald |
An Agnes Preller |
Die Tuere klang, und sie erschien | Agnes |
Die verehrlichen Jungen, welche heuer |
August |
Die Welt ist voll von Sommerlueften, | An
Theodor Mommsen |
Die Zeit ist hin; du loest dich unbewußt |
Die Zeit ist hin |
Doch du bist fern, und meine Jugend muß |
Doch du bist fern |
Doch sieh, in nahen und in fernen Zeiten |
In das Stammbuch Ferdinand Roeses |
Du bissest die zarten Lippen wund | Weiße
Rosen |
Du bist so ein kleines Maedchen |
Rechenstunde |
Du bist so jung - sie nennen dich ein Kind |
Du bist so jung |
Du fragst: »Warum? - Was uns zusammenhaelt |
Widmung (An Frau Do) |
Du gehst im Morgen-, ich im Abendlicht |
Widmung (An Erich Schmidt) |
Du glaubtest nicht an frohe Tage mehr |
Einer Toten |
Du Heißersehnte, gute Nacht | Du
Heißersehnte |
Du neuer Abu Seid, so hast du endlich |
An F. Roese |
Du schlaefst - so will ich leise flehen |
Du schlaefst |
Du und dein Sohn | Zu Mutters Geburtstag |
Du weißt doch, was ein Kuß bekennt |
Vierzeilen |
Du weißt es, wie mein ganzes Herz allein |
Gasel |
Du willst es nicht in Worten sagen | Du
willst es nicht in Worten sagen |
Durch die Lind' ins Kammerfenster | Durch
die Lind' ins Kammerfenster |
Durch einen Nachbarsgarten ging der Weg |
Waldweg |
Eilende Winde |
An die entfernte M |
Ein Blatt aus sommerlichen Tagen |
Ein gruenes Blatt |
Ein Grab schon weiset manche Stelle |
Ein Grab schon weiset manche Stelle |
Ein gut Stueck gingen wir zusammen |
In das Pilgerbuch des Pfarrers Peter Ohlhues |
Ein Leib und eine Seele, die wir waren |
Ein Leib und eine Seele |
Ein Maedchen liebt ich so holde |
Im Golde, im Herzen |
Ein Punkt nur ist es, kaum ein Schmerz |
Beginn des Endes |
Ein Raunen erst und dann ein Reden; |
1864 |
Ein schwaches Staebchen ist die Liebe |
In boeser Stunde |
Ein schwarzbraunes Maedel |
Im Volkston |
Ein Voeglein singt so sueße |
Verirrt |
Er reibt sich die Haende: Wir kriegen's jetzt! |
Der Beamte |
Es gibt eine Sorte im deutschen Volk |
Es gibt eine Sorte |
Es heißt wohl: Vierzig Jahr ein Mann! |
Am Geburtstage |
Es ist der Wind, der alte Heimatslaut, |
An Wilhelm Jensen |
Es ist ein Fluestern in der Nacht |
Es ist ein Fluestern |
Es ist so still; die Heide liegt |
Abseits |
Es ist wohl wahr |
Das Edelfraeulein seufzt |
Es klippt auf den Gassen im Mondenschein |
In Bulemanns Haus |
Es kommt das Leid |
Es kommt das Leid |
Es liegen Wald und Heide |
Es liegen Wald und Heide |
Es rauscht, die gelben Blaetter fliegen, |
Im Herbste |
Es schwelgt der Sohn im Ahnensaal |
Der Saenger beim Mahle |
Es schwimmt auf hohen Wogen |
Mein schoenes Wunderland |
Es sei die Form ein Goldgefaeß |
Lyrische Form |
Es war daheim auf unserm Meeresdeich |
Ostern |
Fern hallt Musik; doch hier ist stille Nacht |
Hyazinthen |
Fragt mich einer: Was ist das fuer'n Mann |
zum 9. September |
Freundchen, sage mir's doch auch |
Freundchen, sage mir's doch auch |
Friedlos bist du, mein armer Sohn |
Friedlos bist du |
Gedenkst du noch, wenn in der Fruehlingsnacht |
Gedenkst du noch? |
Geh schlafen, Herz! Sie kommt nicht mehr |
Geh schlafen, Herz! |
Gern schließ ich einmal meine Tueren |
Gern schließ ich einmal meine Tueren |
Gesteh's, es lebt schon einer |
Gesteh's! |
Gestern war er noch ein Lump |
Vom Staatskalender |
Gluecklich, wem in erster Liebe |
Gluecklich wem in erster Liebe |
Goldne Toene im Herzen mir schliefen |
Liebe |
Goldstrahlen schießen uebers Dach |
In der Fruehe |
Groeßer werden die Menschen nicht |
Groesser werden die Menschen nicht |
Hab ich ein Leides dir getan |
15. September 1857 |
Halbschlaefrig sitz ich im Lehnstuhl |
Herbstnachmittag |
Hast du mein herbes Wort vergeben |
Hast du mein herbes Wort vergeben? |
Hehle nimmer mit der Wahrheit | Fuer meine Soehne |
Heil dir, heil dir, hoher Koenig |
Heil dir, heil dir, hoher Koenig! |
Heute, nur heute |
Lied des Harfenmaedchens |
Hier an der Bergeshalde |
Im Walde |
Hier mach ich euch mein Kompliment |
Notgedrungener Prolog |
Hier stand auch einer Frauen Wiege, | Auf dem Segeberg |
Hin gen Norden zieht die Moewe | Die Moewe und mein Herz |
Historie dozieret er morgen | Sonntag abend |
Hoer mir nicht auf solch Geschwaetze | Kritik |
Hoere auf, dich zu betrueben | Fuer einen Ungeliebten |
Hoerst du die Zither klingen | Staendchen |
Horch, wie heulet der Sturm, wie prasseln am Fenster | Mein Talisman |
Hu, wie mich friert! Die Kaelte | Des Kindes Gebet |
Huete, huete den Fuß und die Haende | Im Garten |
Ich betete: Du hast sie, Herr | Du hast sie, Herr, in meine Hand gegeben |
Ich bin eine Rose, pflueck mich geschwind | Waisenkind |
Ich bin mir meiner Seele | Ich bin mir meiner Seele |
Ich bringe dir ein leeres weißes Buch | Einer Braut am Polterabend |
Ich hab auf deine Stirn gegossen | Ich hab auf deine Stirn gegossen |
Ich hab die Rose bluehen sehn | Nach frohen Stunden |
Ich hab ein toericht Herze | Ich hab ein toericht Herze |
Ich hab es mir zum Trost ersonnen | Ein Epilog |
Ich hab's gesehen und will's getreu berichten | Maerchen |
Ich habe deine Hand gefaßt | An Erich Schmidt |
Ich kann dir nichts, dir gar nichts geben | Ich kann dir nichts, dir gar nichts geben |
Ich liebe dich, ich treibe Kinderpossen | Ich liebe dich |
Ich seh sie noch, ihr Buechlein in der Hand | Lucie |
Ich traeumte vergangene Zeiten | Des Alten Traum |
Ich wand ein Straeußlein morgens frueh | Nelken |
Ich wanderte schon lange | Mein juengstes Kind |
Ich weiß es wohl, kein klagend Wort | Frauenhand |
Ihr Aug ist blau, nachtbraun ihr lockicht Haar | Junge Liebe |
Im alten heiligen Luebeck | Der Bau der Marienkirche zu Luebeck |
Im ersten Fruehschein leuchtet schon die Gasse | Morgenwanderung |
Im Fluegel oben hinterm Korridor | Geh nicht hinein |
Im Hinterhaus, im Fliesensaal | Sturmnacht |
Im Nebenzimmer saßen ich und du; | Daemmerstunde |
Im Sessel du, und ich zu deinen Fueßen | Daemmerstunde |
Im Winde wehn die Lindenzweige | Februar |
Im Zimmer drinnen ist's so schwuel | Eine Fruehlingsnacht |
In buntem Zug zum Walde ging's hinaus | Du warst es doch |
In der Gruft bei den alten Saergen | Tiefe Schatten |
In die Heimat, in die Heimat | In die Heimat |
In frischer Laube ruht ein bluehend Weib | Was fehlt dir, Mutter? |
In lindem Schlaf schon lag ich hingestreckt | Ein Staendchen |
In seinem Garten wandelt er allein | In seinem Garten wandelt er allein |
Ins liebe Staedtlein unversehrt | Ins liebe Staedtlein unversehrt |
Jasmin und Flieder bluehen | Jasmin und Flieder bluehen |
Kein Wort, auch nicht das kleinste, | Abschied |
Klingt im Wind ein Wiegenlied | Juli |
Komm zu mir, mein Lockenkoepfchen | Lockenkoepfchen |
Lang und breit war ich gesessen | Die neuen Fiedellieder |
Laterne, Laterne |
Mit einer Handlaterne |
Laß mich zu deinen Fueßen liegen |
Lass mich zu deinen Fueßen liegen |
Laß ruhn die Haende! - Gib dich mir |
Repos d'amour |
Laßt uns die Eiche der Freiheit erklimmen |
Freiheitsjubel |
Leb wohl, du sueße kleine Fee |
Vier Zeilen |
Lebwohl, lebwohl! Ich ruf es in die Leere |
Lebwohl! |
Leibeigenschaft war nur der Rumpf |
Halbe Arbeit |
Leichtherzig ist die Sommerzeit |
Juni |
Lieblich senkt die Sonne sich, |
An einem schoenen Sommerabende |
Liegst wohl noch im Traum befangen |
Liegst wohl noch im Traum befangen |
Liegt eine Zeit zurueck in meinem Leben |
Liegt eine Zeit zurueck |
Maedchen, in die Kinderschuhe |
Zum Weihnachten |
Maienglocken, ich seh euch jetzt |
Ritornelle |
Mehr in der Toene Schwellen |
Duett |
Mein Lieb hat diesen Winter |
Lose Maedchen |
Mein sueßes Kind |
Die Ruhestoererin |
Meine ausgelaßne Kleine |
Zwischenreich |
Meine Glaeubiger, nun die haben |
Pech bei der Widerlegung eines Moralisten |
Meine Mutter hat's gewollt |
Elisabeth |
Min Oogen will ick sluten |
Nachtgebet |
Mit Kraenzen haben wir das Grab geschmueckt |
Graeber an der Kueste |
Musik ist alles, alles um mich her |
Zur silbernen Hochzeit |
Nachts auf des Traumes Wogen |
Traumliebchen |
Nicht Kranz noch Kreuz; das Unkraut wuchert tief |
Graeber in Schleswig |
Nimm nun, Pflaum' oder Pfirsich |
Zur Erziehung |
Noch einmal faellt in meinen Schoß |
Noch einmal! |
Noch wandert er; doch hinter ihm |
Letzte Einkehr |
Noch war die Jugend mein, die schoene, ganze |
Im Zeichen des Todes |
Nun gib ein Morgenkueßchen |
Morgens |
Nun ist es still um Hof und Scheuer |
Sommermittag |
Nun ist geworden, was du wolltest; |
Antwort |
Nun schließ auch du die Augen zu |
In schwerer Krankheit |
Nun sei mir heimlich zart und lieb |
Nun sei mir heimlich zart und lieb |
Nur eine Locke von deinem Haar |
Nur eine Locke |
Nur heute ist, und morgen ist zu spaet |
Nur heute ist |
O bleibe treu den Toten |
O bleibe treu den Toten |
O laß mich nur von ferne stehn |
Bettlerliebe |
O sueßes Nichtstun, an der Liebsten Seite |
O sueßes Nichtstun |
oever de stille Straten |
Gode Nacht |
Schlafe du! Wie waer ich gerne |
Hoerst du? |
Schließe mir die Augen beide |
Schließe mir die Augen beide |
Schließe mir die Augen beide |
Schließe mir die Augen beide |
Schon ins Land der Pyramiden |
Herbst |
Schon Mitternacht! Mein Kopf ist wuest |
Nachts |
Sie brach ein Reis vom Hochzeitskranz |
Myrten |
Sie haben wundervoll diniert |
Gesegnete Mahlzeit |
Sie halten Siegesfest, sie ziehn die Stadt entlang; |
1. Januar 1851 |
Sie kommen aus dem Schoß der Nacht | Blumen |
Sie saß in unserm Maedchenkreise | Eine Fremde |
Sie saßen sich genueber bang | Geschwisterblut |
Sie soll nun in den Himmel gehen | Dem Hofe attachiert |
Sieh, wie vor den alten Kanzlern und Raeten | Die Jungen |
So komme, was da kommen mag! | Tiefe Schatten |
So lange hab das Knoesplein ich | So lange |
So loest du denn, was frueher du verbunden, | An Auguste von Krogh |
Soll gar nicht recht geheuer sein | Wichtelmaennchen |
Sonnenschein auf gruenem Rasen | Hinter den Tannen |
Sprich, bist du stark, wenn schon mein Leben brach | Sprich, bist du stark |
Sprich, wer bist du, schlanke Gestalt | An eine weibliche Maske |
Sprich, wes Larve erschien bei Sardes | Brutus' Gespenst |
Sternenschimmer, Schlummerleuchten | Nachts |
Stuend ich mit dir auf Bergeshoeh' | Stuend' ich mit dir auf Bergeshoeh' |
Tu auf, tu auf die aeugelein | Zum 5. Mai 1844 |
Ueber die Heide hallet mein Schritt | Ueber die Heide |
Und als das Kind geboren ward | Fruehlingslied |
Und aus der Erde schauet nur | Maerz |
Und bin ich auch ein rechter Lump | Der Lump |
Und bist du nur erst mein Braeutchen, | An meine Kuenftige |
Und blieb dein Aug denn immer ohne Traenen | Junges Leid |
Und haben wir unser Herzoglein | Und haben wir unser Herzoglein |
Und plaudernd hing sie mir am Arm | Die Kleine |
Und schauen auch von Turm und Tore | Im Herbste 1850 |
Und war es auch ein großer Schmerz | Und war es auch ein großer Schmerz |
Und webte auch auf jenen Matten | Regine |
Und weißt, warum so trübe | Und weißt warum - |
Und wieder hat das Leben mich verwundet | Und wieder hat das Leben mich verwundet |
Vergangnen Maitag brachte meine Katze | Von Katzen |
Vergessen und Vergessenwerden | Spruch des Alters |
Verlassen trauert nun der Garten | «Ein gruenes Blatt» |
Vom Himmel in die tiefsten Kluefte | Weihnachtslied |
Von drauß' vom Walde komm ich her | Knecht Ruprecht |
Von oben sieht der Herr darein | Die Herrgottskinder |
Vorbei der Tag! Nun laß mich unverstellt | Zur Nacht |
Vorwaerts lieber laß uns schreiten | Nach Reisegespraechen |
Waer ich ein junges Maegdelein | In Sophies Album |
Warum duften die Levkoien so viel schoener bei der Nacht | Abends |
Warum ich traure alle Zeit | Schlußlied |
Was fuer mein kurzes Erdenleben | Was fuer mein kurzes Erdenleben |
Was Holdes liegt mir in dem Sinn | Verloren |
Was ist ein Kuß? - Was ist ein Becher Wein | Was ist ein Kuß? |
Was Liebe nur gefehlet | Was Liebe nur gefehlet |
Was scheust du, mein Gaul! Trag mich hinauf | Goldriepel |
Was zu gluecklich, um zu leben, | Abschied |
Weit gereist vom Nord zum Sueden | Weit gereist vom Nord zum Sueden |
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