Theodor Storm 1817 - 1888
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Gedichte


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A vous, comtesse! Sie schien es nicht zu hoeren Beim Pfaenderspiel
Ach, die kleine KaufmannstochterVom Staatskalender
All meine Lieder will ichAll meine Lieder
Als der wackre Schulmeister zu Stapel einstWidmung (An Fritz Stuhr)
Als ich dich kaum gesehnIm Volkston
Am Felsenbruch im wilden TannTannkoenig
Am Fenster lehn ich, mued verwacht.Am Fenster lehn ich
Am Fenster sitzt er, alt, gebrochnen LeibesEin Sterbender
Am grauen Strand, am grauen MeerDie Stadt
Am Kreuzweg weint die verlassene Maid Walpurgisnacht
Am Weihnachtsonntag kam er zu mirStoßseufzer
An die hellen Fenster kommt er gegangen Weihnachtsabend
An diesen Blaettern meiner Liebe hangenAn diesen Blaettern meiner Liebe
An frohverlebte Tage dacht ich wiederIhr sind meine Lieder gewidmet
An regentrueben SommertagenMorgane
Andre Seen, andre Auen In der Fremde
Ans Haff nun fliegt die MoeweMeeresstrand
Auf dem hohen KuestensandeAuf dem hohen Kuestensande
Auf meinem Schoße sitzet nunDie Kinder
Auf weichem Moose ruhten meine GliederTraeumerei
Auf Wiedersehn! Das ist ein trueglich Wort! -Auf Wiedersehen
Aus diesen Blaettern steigt der Duft des Veilchens Immensee
Aus Traeumen in aengsten bin ich erwachtSchlaflos
Bald ist unsers Lebens Traum zu EndeBald ist unsers Lebens Traum zu Ende
Bald schon liegt die Jugend weit,An Hans
Bedenk es wohl, eh du sie taufstZur Taufe
Begeisterung ist schoen in jungen Tagen Begeisterung ist schoen in jungen Tagen
Begrabe nur dein Liebstes! Dennoch gilt'sBegrabe nur dein Liebstes!
Bluehende Myrthe Frauen-Ritornelle
Blumenduft vom NachbarfensterBlumenduft vom Nachbarfenster
Constanze
Cornus Suecica
Cruzifixus
Da hab ich den ganzen Tag dekretiert;Am Aktentisch
Da sitzt der Kauz im UlmenbaumKaeuzlein
Daheim noch war es; spaet am NachmittagGartenspuk
Das Banner hoch! die weiße Nessel!Aus Schleswig-Holstein
Das ist der Herbst; die Blaetter fliegenDas ist der Herbst
Das ist die Drossel, die da schlaegtApril
Das macht, es hat die NachtigallDie Nachtigall
Das Maedchen mit den hellen AugenDas Maedchen mit den hellen Augen
Das sueße Laecheln starb dir im GesichtBegegnung
Das war noch im VaterstaedtchenDas Harfenmaedchen
Das war zu Odysseus' TagenInschrift
Deine Lippen sind entzaubert,Deine Lippen sind entzaubert
Den teuren Namen traegt dies BuchDen teuren Namen traegt dies Buch
Der eine fragt: Was kommt danachSprueche
Der einst er seine jungeLose
Der Glaube ist zum Ruhen gutDer Zweifel
Der liebe Fruehling kommt mit hellem Klange Neuer Fruehling
Der Markt ist leer, die Bude steht verlassen Das Hohelied
Der Nebel steigt, es faellt das Laub Oktoberlied
Der Ochse frißt das feine GrasAus der Marsch
Der Weg wie weit! Doch labendDer Weg wie weit!
Die alte Lust ist neu erstandenDie alte Lust ist neu erstanden
Die Drossel singt, im Garten scheint der Mond Abends
Die Floehe und die LaeuseDie Floehe und die Laeuse
Die fremde Sprache schleicht von Haus zu Haus Die fremde Sprache
Die fremde Stadt durchschritt ich sorgenvoll Weihnachtabend
Die Heimat hier und hier dein erster Traum Westermuehlen
Die Julisonne schien auf ihre Locken Die Julisonne schien auf ihre Locken
Die jungen Rosen sind gewißAn Emilie Petersen
Die Kinder haben die Veilchen gepflueckt Die Kinder haben die Veilchen gepflueckt
Die Kinder schreien »Vivat hoch!«Mai
Die Kraenze, die du dir als Kind gebunden Mai
Die letzte Nacht, bevor wir scheiden Mysterium
Die Liebe, welch lieblicher DunstDie Liebe
Die neuen Fiedellieder
Die Schleppe will ich dir tragen Damendienst
Die Sonne scheint; laß ab von Liebeswerben Lehrsatz
Die Sterne funkeln durchs Blau der Nacht Vision
Die Stunde schlug, und deine HandDie Stunde schlug
Die Tage sind gezaehlt, vorueber bald An Agnes Preller
Die Tuere klang, und sie erschienAgnes
Die verehrlichen Jungen, welche heuer August
Die Welt ist voll von Sommerlueften,An Theodor Mommsen
Die Zeit ist hin; du loest dich unbewußt Die Zeit ist hin
Doch du bist fern, und meine Jugend muß Doch du bist fern
Doch sieh, in nahen und in fernen Zeiten In das Stammbuch Ferdinand Roeses
Du bissest die zarten Lippen wundWeiße Rosen
Du bist so ein kleines Maedchen Rechenstunde
Du bist so jung - sie nennen dich ein Kind Du bist so jung
Du fragst: »Warum? - Was uns zusammenhaelt Widmung (An Frau Do)
Du gehst im Morgen-, ich im Abendlicht Widmung (An Erich Schmidt)
Du glaubtest nicht an frohe Tage mehr Einer Toten
Du Heißersehnte, gute NachtDu Heißersehnte
Du neuer Abu Seid, so hast du endlich An F. Roese
Du schlaefst - so will ich leise flehen Du schlaefst
Du und dein SohnZu Mutters Geburtstag
Du weißt doch, was ein Kuß bekennt Vierzeilen
Du weißt es, wie mein ganzes Herz allein Gasel
Du willst es nicht in Worten sagenDu willst es nicht in Worten sagen
Durch die Lind' ins KammerfensterDurch die Lind' ins Kammerfenster
Durch einen Nachbarsgarten ging der Weg Waldweg
Eilende Winde An die entfernte M
Ein Blatt aus sommerlichen Tagen Ein gruenes Blatt
Ein Grab schon weiset manche Stelle Ein Grab schon weiset manche Stelle
Ein gut Stueck gingen wir zusammen In das Pilgerbuch des Pfarrers Peter Ohlhues
Ein Leib und eine Seele, die wir waren Ein Leib und eine Seele
Ein Maedchen liebt ich so holde Im Golde, im Herzen
Ein Punkt nur ist es, kaum ein Schmerz Beginn des Endes
Ein Raunen erst und dann ein Reden; 1864
Ein schwaches Staebchen ist die Liebe In boeser Stunde
Ein schwarzbraunes Maedel Im Volkston
Ein Voeglein singt so sueße Verirrt
Er reibt sich die Haende: Wir kriegen's jetzt! Der Beamte
Es gibt eine Sorte im deutschen Volk Es gibt eine Sorte
Es heißt wohl: Vierzig Jahr ein Mann! Am Geburtstage
Es ist der Wind, der alte Heimatslaut, An Wilhelm Jensen
Es ist ein Fluestern in der Nacht Es ist ein Fluestern
Es ist so still; die Heide liegt Abseits
Es ist wohl wahr Das Edelfraeulein seufzt
Es klippt auf den Gassen im Mondenschein In Bulemanns Haus
Es kommt das Leid Es kommt das Leid
Es liegen Wald und Heide Es liegen Wald und Heide
Es rauscht, die gelben Blaetter fliegen, Im Herbste
Es schwelgt der Sohn im Ahnensaal Der Saenger beim Mahle
Es schwimmt auf hohen Wogen Mein schoenes Wunderland
Es sei die Form ein Goldgefaeß Lyrische Form
Es war daheim auf unserm Meeresdeich Ostern
Fern hallt Musik; doch hier ist stille Nacht Hyazinthen
Fragt mich einer: Was ist das fuer'n Mann zum 9. September
Freundchen, sage mir's doch auch Freundchen, sage mir's doch auch
Friedlos bist du, mein armer Sohn Friedlos bist du
Gedenkst du noch, wenn in der Fruehlingsnacht Gedenkst du noch?
Geh schlafen, Herz! Sie kommt nicht mehr Geh schlafen, Herz!
Gern schließ ich einmal meine Tueren Gern schließ ich einmal meine Tueren
Gesteh's, es lebt schon einer Gesteh's!
Gestern war er noch ein Lump Vom Staatskalender
Gluecklich, wem in erster Liebe Gluecklich wem in erster Liebe
Goldne Toene im Herzen mir schliefen Liebe
Goldstrahlen schießen uebers Dach In der Fruehe
Groeßer werden die Menschen nicht Groesser werden die Menschen nicht
Hab ich ein Leides dir getan 15. September 1857
Halbschlaefrig sitz ich im Lehnstuhl Herbstnachmittag
Hast du mein herbes Wort vergeben Hast du mein herbes Wort vergeben?
Hehle nimmer mit der WahrheitFuer meine Soehne
Heil dir, heil dir, hoher Koenig Heil dir, heil dir, hoher Koenig!
Heute, nur heute Lied des Harfenmaedchens
Hier an der Bergeshalde Im Walde
Hier mach ich euch mein Kompliment Notgedrungener Prolog
Hier stand auch einer Frauen Wiege,Auf dem Segeberg
Hin gen Norden zieht die MoeweDie Moewe und mein Herz
Historie dozieret er morgenSonntag abend
Hoer mir nicht auf solch GeschwaetzeKritik
Hoere auf, dich zu betruebenFuer einen Ungeliebten
Hoerst du die Zither klingenStaendchen
Horch, wie heulet der Sturm, wie prasseln am Fenster Mein Talisman
Hu, wie mich friert! Die KaelteDes Kindes Gebet
Huete, huete den Fuß und die HaendeIm Garten
Ich betete: Du hast sie, HerrDu hast sie, Herr, in meine Hand gegeben
Ich bin eine Rose, pflueck mich geschwindWaisenkind
Ich bin mir meiner SeeleIch bin mir meiner Seele
Ich bringe dir ein leeres weißes BuchEiner Braut am Polterabend
Ich hab auf deine Stirn gegossenIch hab auf deine Stirn gegossen
Ich hab die Rose bluehen sehnNach frohen Stunden
Ich hab ein toericht HerzeIch hab ein toericht Herze
Ich hab es mir zum Trost ersonnenEin Epilog
Ich hab's gesehen und will's getreu berichtenMaerchen
Ich habe deine Hand gefaßtAn Erich Schmidt
Ich kann dir nichts, dir gar nichts gebenIch kann dir nichts, dir gar nichts geben
Ich liebe dich, ich treibe KinderpossenIch liebe dich
Ich seh sie noch, ihr Buechlein in der HandLucie
Ich traeumte vergangene ZeitenDes Alten Traum
Ich wand ein Straeußlein morgens fruehNelken
Ich wanderte schon langeMein juengstes Kind
Ich weiß es wohl, kein klagend WortFrauenhand
Ihr Aug ist blau, nachtbraun ihr lockicht HaarJunge Liebe
Im alten heiligen LuebeckDer Bau der Marienkirche zu Luebeck
Im ersten Fruehschein leuchtet schon die GasseMorgenwanderung
Im Fluegel oben hinterm KorridorGeh nicht hinein
Im Hinterhaus, im FliesensaalSturmnacht
Im Nebenzimmer saßen ich und du;Daemmerstunde
Im Sessel du, und ich zu deinen FueßenDaemmerstunde
Im Winde wehn die LindenzweigeFebruar
Im Zimmer drinnen ist's so schwuelEine Fruehlingsnacht
In buntem Zug zum Walde ging's hinausDu warst es doch
In der Gruft bei den alten SaergenTiefe Schatten
In die Heimat, in die HeimatIn die Heimat
In frischer Laube ruht ein bluehend WeibWas fehlt dir, Mutter?
In lindem Schlaf schon lag ich hingestrecktEin Staendchen
In seinem Garten wandelt er alleinIn seinem Garten wandelt er allein
Ins liebe Staedtlein unversehrtIns liebe Staedtlein unversehrt
Jasmin und Flieder bluehenJasmin und Flieder bluehen
Kein Wort, auch nicht das kleinste,Abschied
Klingt im Wind ein WiegenliedJuli
Komm zu mir, mein LockenkoepfchenLockenkoepfchen
Lang und breit war ich gesessenDie neuen Fiedellieder
Laterne, Laterne Mit einer Handlaterne
Laß mich zu deinen Fueßen liegen Lass mich zu deinen Fueßen liegen
Laß ruhn die Haende! - Gib dich mir Repos d'amour
Laßt uns die Eiche der Freiheit erklimmen Freiheitsjubel
Leb wohl, du sueße kleine Fee Vier Zeilen
Lebwohl, lebwohl! Ich ruf es in die Leere Lebwohl!
Leibeigenschaft war nur der Rumpf Halbe Arbeit
Leichtherzig ist die Sommerzeit Juni
Lieblich senkt die Sonne sich, An einem schoenen Sommerabende
Liegst wohl noch im Traum befangen Liegst wohl noch im Traum befangen
Liegt eine Zeit zurueck in meinem Leben Liegt eine Zeit zurueck
Maedchen, in die Kinderschuhe Zum Weihnachten
Maienglocken, ich seh euch jetzt Ritornelle
Mehr in der Toene Schwellen Duett
Mein Lieb hat diesen Winter Lose Maedchen
Mein sueßes Kind Die Ruhestoererin
Meine ausgelaßne Kleine Zwischenreich
Meine Glaeubiger, nun die haben Pech bei der Widerlegung eines Moralisten
Meine Mutter hat's gewollt Elisabeth
Min Oogen will ick sluten Nachtgebet
Mit Kraenzen haben wir das Grab geschmueckt Graeber an der Kueste
Musik ist alles, alles um mich her Zur silbernen Hochzeit
Nachts auf des Traumes Wogen Traumliebchen
Nicht Kranz noch Kreuz; das Unkraut wuchert tief Graeber in Schleswig
Nimm nun, Pflaum' oder Pfirsich Zur Erziehung
Noch einmal faellt in meinen Schoß Noch einmal!
Noch wandert er; doch hinter ihm Letzte Einkehr
Noch war die Jugend mein, die schoene, ganze Im Zeichen des Todes
Nun gib ein Morgenkueßchen Morgens
Nun ist es still um Hof und Scheuer Sommermittag
Nun ist geworden, was du wolltest; Antwort
Nun schließ auch du die Augen zu In schwerer Krankheit
Nun sei mir heimlich zart und lieb Nun sei mir heimlich zart und lieb
Nur eine Locke von deinem Haar Nur eine Locke
Nur heute ist, und morgen ist zu spaet Nur heute ist
O bleibe treu den Toten O bleibe treu den Toten
O laß mich nur von ferne stehn Bettlerliebe
O sueßes Nichtstun, an der Liebsten Seite O sueßes Nichtstun
oever de stille Straten Gode Nacht
Schlafe du! Wie waer ich gerne Hoerst du?
Schließe mir die Augen beide Schließe mir die Augen beide
Schließe mir die Augen beide Schließe mir die Augen beide
Schon ins Land der Pyramiden Herbst
Schon Mitternacht! Mein Kopf ist wuest Nachts
Sie brach ein Reis vom Hochzeitskranz Myrten
Sie haben wundervoll diniert Gesegnete Mahlzeit
Sie halten Siegesfest, sie ziehn die Stadt entlang; 1. Januar 1851
Sie kommen aus dem Schoß der NachtBlumen
Sie saß in unserm MaedchenkreiseEine Fremde
Sie saßen sich genueber bangGeschwisterblut
Sie soll nun in den Himmel gehenDem Hofe attachiert
Sieh, wie vor den alten Kanzlern und RaetenDie Jungen
So komme, was da kommen mag!Tiefe Schatten
So lange hab das Knoesplein ichSo lange
So loest du denn, was frueher du verbunden,An Auguste von Krogh
Soll gar nicht recht geheuer seinWichtelmaennchen
Sonnenschein auf gruenem RasenHinter den Tannen
Sprich, bist du stark, wenn schon mein Leben brachSprich, bist du stark
Sprich, wer bist du, schlanke GestaltAn eine weibliche Maske
Sprich, wes Larve erschien bei Sardes Brutus' Gespenst
Sternenschimmer, SchlummerleuchtenNachts
Stuend ich mit dir auf Bergeshoeh'Stuend' ich mit dir auf Bergeshoeh'
Tu auf, tu auf die aeugeleinZum 5. Mai 1844
Ueber die Heide hallet mein SchrittUeber die Heide
Und als das Kind geboren wardFruehlingslied
Und aus der Erde schauet nurMaerz
Und bin ich auch ein rechter LumpDer Lump
Und bist du nur erst mein Braeutchen,An meine Kuenftige
Und blieb dein Aug denn immer ohne TraenenJunges Leid
Und haben wir unser HerzogleinUnd haben wir unser Herzoglein
Und plaudernd hing sie mir am ArmDie Kleine
Und schauen auch von Turm und ToreIm Herbste 1850
Und war es auch ein großer SchmerzUnd war es auch ein großer Schmerz
Und webte auch auf jenen MattenRegine
Und weißt, warum so trübeUnd weißt warum -
Und wieder hat das Leben mich verwundetUnd wieder hat das Leben mich verwundet
Vergangnen Maitag brachte meine KatzeVon Katzen
Vergessen und VergessenwerdenSpruch des Alters
Verlassen trauert nun der Garten«Ein gruenes Blatt»
Vom Himmel in die tiefsten KluefteWeihnachtslied
Von drauß' vom Walde komm ich herKnecht Ruprecht
Von oben sieht der Herr dareinDie Herrgottskinder
Vorbei der Tag! Nun laß mich unverstelltZur Nacht
Vorwaerts lieber laß uns schreitenNach Reisegespraechen
Waer ich ein junges MaegdeleinIn Sophies Album
Warum duften die Levkoien so viel schoener bei der NachtAbends
Warum ich traure alle ZeitSchlußlied
Was fuer mein kurzes ErdenlebenWas fuer mein kurzes Erdenleben
Was Holdes liegt mir in dem SinnVerloren
Was ist ein Kuß? - Was ist ein Becher WeinWas ist ein Kuß?
Was Liebe nur gefehletWas Liebe nur gefehlet
Was scheust du, mein Gaul! Trag mich hinaufGoldriepel
Was zu gluecklich, um zu leben,Abschied
Weit gereist vom Nord zum SuedenWeit gereist vom Nord zum Sueden
Weiße Mondesnebel schwimmen Staendchen
Wenn einsam du im Kaemmerlein gesessen Frage
Wer arme Brueder gern erquickt An Frau Schlueter
Wer der Gewalt genueber steht Welt-Lauf
Wer je gelebt in Liebesarmen Wer je gelebt in Liebesarmen
Wie bald des Sommers holdes Fest verging Komm, laß uns spielen
Wie Flederwisch und Buerste sie regiert Engel-Ehe
Wie in stille Kammer Dahin
Wie liegt im Mondenlichte Mondlicht
Wie sanft die Nacht dich zwingt zur Ruh Nachts
Wie wenn das Leben waer nichts andres Wie wenn das Leben waer nichts andres
Wie, noch immer in den braunen Wie, noch immer
Wieder einmal ausgeflogen, An die Freunde
Wieder fuehr ich heut den Zug Zur silbernen Hochzeit
Wiederkommen bringt Freud Wiederkommen bringt Freud
Willst mich meiden, An Emma
Wir haben nicht das Glueck genossen Rote Rosen
Wir harren nicht mehr ahnungsvoll Vor Tag
Wir koennen auch die Trompete blasen Wir koennen auch die Trompete blasen
Wir saßen vor der Sonne Wir saßen vor der Sonne
Wo ward ein Traum zur Welt geboren Wo ward ein Traum zur Welt geboren
Wohl fuehl ich, wie das Leben rinnt Wohl fuehl ich, wie das Leben rinnt
Wohl rief ich sanft dich an mein Herz Wohl rief ich sanft dich an mein Herz
Zu den Fueßen seiner Dame Ritter und Dame
Zusammen Bub und Maedchen Kranzwinden