Joseph Freiherr von Eichendorff  

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Gedichte


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Abendlich schon rauscht der WaldAbendlich schon rauscht der Wald
Ade nun, liebe LiederValet
Ade, ihr FelsenhallenDer Voegel Abschied
Ade, mein Schatz, du mochtst mich nichtSeemanns Abschied
Aktenstoeße nachts verschlingenDer Isegrimm
Altes Haus mit deinen LoechernDie Sperlinge
Am Himmelsgrund schießenDer Bote
Am Kreuzweg, da lausche ich, wenn die SternDie Zigeunerin
Auf die Daecher zwischen blassenDas Staendchen
Aufs Wohlsein meiner DameDer Schreckenberger
Aus der Heimat hinter den Blitzen rotIn der Fremde
Aus stiller Kindheit unschuldiger HutDer irre Spielmann
Aus Wolken, eh im naechtgen LandDer Maler
Bei dem angenehmsten WetterDer wandernde Student
Bevor er in die blaue Flut gesunkenTodeslust
Bin ein Feuer hell, das lodertWaldmaedchen
Bleib bei uns! Wir haben den Tanzplan im TalElfe
Da fahr ich still im WagenDer verliebte Reisende
Da steht eine Burg ueberm TaleBei Halle
Da unten wohnte sonst mein LiebVom Berge
Daemmrung will die Fluegel spreitenZwielicht
Das ist der alte Baum nicht mehrVorbei
Das ist ein Fluegelpferd mit Silberschellen Hippogryph
Das Kind ruht aus vom SpielenDas Kind ruht aus vom Spielen
Dein Bildnis wunderseligDein Bildnis wunderselig
Denkst Du des Schlosses noch auf stiller Hoeh? Denkst Du des Schlosses noch
Denkst du noch jenes Abends, still vor Sehnen Trennung
Der Herbstwind schuettelt die LindeZum Abschied meiner Tochter
Der jagt dahin, daß die Rosse schnaufenTrost
Der Jugend Glanz, der Sehnsucht irre WeisenAn die Freunde
Der Lenz mit Klang und roten BlumenmundenDer Lenz mit Klang und roten Blumenmunden...
Der Mond ging unter - jetzt ist's ZeitDie kalte, bleiche Hand
Der Mondenschein verwirretDer stille Grund
Der Tanz, der ist zerstobenWahl
Der Wald wird falb, die Blaetter fallenIm Herbst
Der Wald, der Wald! daß Gott ihn gruen erhalt Lustige Musikanten
Der Wintermorgen glaenzt so klarLetzte Heimkehr
Die Abendglocken klangenVesper
Die handeln und die dichtenSo oder so
Die Hoehn und Waelder schon steigenGute Nacht
Die Jaeger ziehn in gruenen WaldDie Studenten
Die Luefte linde faechelnDer Schiffer
Die Nacht war kaum verbluehetSonntag
Die treuen Berg' stehn auf der Wacht:An der Grenze
Die Voeglein, die so froehlich sangenNacht
Dort in moosumrankten KlueftenDort in moosumrankten Klueften
Drueben von dem sel'gen LandeSpruch
Du blauer Strom, an dessen duftgem Strande Jugendsehnen
Du liebe, treue LauteNachruf
Du sahst die Fei ihr goldnes Haar sich straehlen Schlimme Wahl
Du sollst mich doch nicht fangenDer Umkehrende
Du weißts, dort in den BaeumenHeimweh
Du wunderst wunderlich dich ueber WunderWunder ueber Wunder
Dunkle Giebel, hohe FensterIn Danzig
Durch schwankende WipfelJagdlied
Ein Adler saß am FelsenbogenDurch!
Ein Stern still nach dem andern faelltMorgenlied
Ein' Gems auf dem SteinUebermut
Eingeschlafen auf der LauerAuf einer Burg
Er reitet nachts auf einem braunen RoßReiter in der Nacht
Es fiedeln die GeigenDer Kehraus
Es geht wohl anders, als du meinstWandersprueche
Es ging Maria in den Morgen hineinMariae Sehnsucht
Es haben viel Dichter gesungenTrost
Es hat die Nacht geregnetDer Winzer
Es ist ein Land, wo die Philister thronenDer Wegelagerer
Es ist nun der Herbst gekommenHerbst
Es ist schon spaet, es wird schon kalt Waldgespraech
Es ist von Klang und DueftenEldorado
Es qualmt' der eitle Markt in Staub und Schwuele Sonette
Es rauschen die Wipfel und schauernSchoene Fremde
Es schienen so golden die SterneSehnsucht
Es steht ein Berg in FeuerFruehlingsgruß
Es wandelt was wir schauenEs wandelt...
Es war, als haett' der HimmelMondnacht
Es weiß und raet es doch keinerEs weiß und raet es doch keiner
Es zog eine Hochzeit den Berg entlangIm Walde
Es zogen zwei ruest'ge GesellenDie zwei Gesellen
Fernher ziehn wir durch die GassenDie Hochzeitsaenger
Fliegt der erste MorgenstrahlDer Morgen
Freuden wollt ich Dir bereitenAuf meines Kindes Tod
Fruehmorgens durch die KluefteDie Spielleute
Fuer alle muß vor FreudenDichterlos
Gar oft schon fuehlt ichs tiefMaedchenseele
Gebannt im stillen Kreise sanfter HuegelEntschluß
Genug gemeistert nun die WeltgeschichteMahnung
Gestuerzt sind die goldnen BrueckenAbend
Gott, inbruenstig moecht ich betenGebet
Herz, mein Herz, warum so froehlichNeue Liebe
Hier unter dieser LindeDer junge Ehemann
Hoch mit den Wolken geht der Voegel ReiseDas Alter
Hoch ueber stillen HoehenAnklaenge
Hochweiser Rat! Geehrte Kollegen!Ratskollegium
Hoerst du nicht die Baeume rauschenLockung
Hoerst du nicht die Quellen gehen Nachtzauber
Ich hab ein Liebchen lieb recht von Herzen Der Glueckliche
Ich hoer die Baechlein rauschen In der Fremde
Ich kam vom Wald hernieder Der letzte Gruß
Ich kann hier nicht singen Die Lerche
Ich kann wohl manchmal singen Ich kann wohl manchmal singen
Ich rufe vom Ufer Vom Strande
Ich ruhte aus vom Wandern Taeuschung
Ich saß am Schreibtisch bleich und krumm Frisch auf
Ich seh von des Schiffes Rande Meeresstille
Ich stehe in Waldesschatten Nachts
Ich wandre durch die stille Nacht Nachts
Ich weiß nicht, was das sagen will Wandernder Dichter
Ich wollt in Liedern oft Dich preisen An Luise
Ihr habt den Vogel gefangen Der Unverbesserliche
Im hohen Gras der Knabe schlief, Fruehlingsnetz
Im Osten grauts, der Nebel faellt Fruehe
Im Winde faecheln Seliges Vergessen
In den Wipfeln frische Luefte Morgenstaendchen
In der stillen Pracht Fruehlingsdaemmerung
In einem kuehlen Grunde Das zerbrochene Ringlein
In goldner Morgenstunde Der Gefangene
Ist auch schmuck nicht mein Roeßlein Der Soldat
Jeder nennet froh die Seine Liebe in der Fremde
Jetzt mußt du rechts dich schlagen Wegweiser
Juchheisa! Und ich fuehr den Zug Der neue Rattenfaenger
Kaiserkron und Paeonien rot Der alte Garten
Kastagnetten lustig schwingen An eine Taenzerin
Kein Stimmlein noch schallt von allen Morgenlied
Kein Zauberwort kann mehr den Ausspruch Deutschlands kuenftiger Retter
Koennt mich auch sonst mit schwingen An die Waldvoegel
Komm, Trost der Welt, du stille Nacht! Der Einsiedler
Kuehlrauschend unterm hellen Saengerfahrt
Laenger fallen schon die Schatten Die Flucht der heiligen Familie
Laeuten kaum die Maienglocken Laeuten kaum die Maienglocken
Lau in der Nacht mag ich nimmer sein Echte Liebe
Laue Luft kommt blau geflossen Frische Fahrt
Laß dich die Welt nicht fangen Durch!
Laß, Leben, nicht so wild die Locken wehen! Abschied
Leben kann man nicht von Toenen Umkehr
Lieb Voeglein, vor Blueten Die Zeit geht schnell
Liebe, wunderschoenes Leben Liebe, wunderschoenes Leben
Lieder schweigen jetzt und Klagen Verlorene Liebe
Liegt der Tag rings auf der Lauer Der Nachtvogel
Lindes Rauschen in den Wipfeln Erinnerung
Man setzt uns auf die Schwelle Der Pilger
Markt und Straßen stehn verlassen Weihnachten
Mein Gewehr im Arme steh ich Auf der Feldwacht
Mein Gott, Dir sag ich Dank Dank
Mich brennts an meinen Reiseschuhn Dryander mit der Komoediantenbande
Mir traeumt, ich ruhte wieder Nachklaenge
Mit meinem Saitenspiele Rueckkehr
Moecht wissen, was sie schlagen Moecht wissen, was sie schlagen
Nach den schoenen Fruehlingstagen Nachtigall
Nach Sueden nun sich lenken Wanderlied der Prager Studenten
Nacht ist wie ein stilles Meer Die Nachtblume
Nachts durch die stille Runde Die Hochzeitsnacht
Naechtlich macht der Herr die Rund Der Waechter
Nun ziehen Nebel, falbe Blaetter fallen Trauriger Winter
O Gegenwart, wie bist du schnelle Symmetrie
O Herbst! betruebt verhuellst du Unmut
O Herbst, in linden Tagen Nachklaenge
O koennt ich mich niederlegen Klage
O Maria, meine Liebe Kirchenlied
O Taeler weit, o Hoehen Abschied
O wunderbares, tiefes Schweigen Morgengebet
Posthorn, wie so keck und froehlich Kurze Fahrt
s war doch wie ein leises Singen Schneegloeckchen
Schlaeft ein Lied in allen Dingen Wuenschelrute
Schlafe Liebchen, weils auf Erden Abendstaendchen
Schon vor vielen, vielen Jahren Die Zauberin im Walde
Schweigt der Menschen laute Lust Der Abend
Seh ich dich wieder, du geliebter Baum Bei einer Linde
Seh ich im verfallnen, dunkeln Zorn
Sie stand wohl am Fensterbogen Parole
Sinds die Haeuser, sinds die Gassen? Jahrmarkt
Solange Recht regiert und schoene Sitte Memento
Soldat sein ist gefaehrlich Lieber alles
Spatzen schrein und Nachtigallen Durcheinander
Steig nur, Sonne Adler
Still bei Nacht faehrt manches Schiff Verloren
Studieren will nichts bringen Der verzweifelte Liebhaber
Ueber Bergen, Fluß und Talen Mittagsruh
Ueber Wipfel und Saaten Verschwiegene Liebe
Ueber'n Garten durch die Luefte Fruehlingsluefte
Und wenn es einst dunkelt Der Soldat
Unten endlos nichts als Wasser Der Goetter Irrfahrt
Vater und Kind gestorben Der Gattenmoerder
Vergangen ist der lichte Tag Nachtlied
Vergeht mir der Himmel Mittag
Verschneit liegt rings die ganze Welt Winternacht
Viele Boten gehn und gingen Viele Boten gehn und gingen
Voegelein munter Der Kranke
Vom Grund bis zu den Gipfeln Allgemeines Wandern
Vom Muenster Trauerglocken klingen Ostern
Von allen guten Schwingen Sprueche
Von Bretagnes Huegeln, die das Meer Die stille Gemeinde
Von kuehnen Wunderbildern Goetterdaemmerung
Waer's dunkel, ich laeg' im Walde Die Einsame
Wandern lieb ich fuer mein Leben Der wandernde Musikant
Wann der Hahn kraeht auf dem Dache Wann der Hahn kraeht
Was das fuer ein Gezwitscher ist Zur Hochzeit
Was du gestern frisch gesungen Weltlauf
Was Großes sich begeben An meinen Bruder
Was ist mir denn so wehe Auf meines Kindes Tod
Was weckst du, Fruehling, mich Frau Venus
Was wollen mir vertraun die blauen Weiten Jugendandacht
Wem Gott will rechte Gunst erweisen Der frohe Wandersmann
Wenn alle Waelder schliefen Der Schatzgraeber
Wenn die Wogen unten toben Schifferspruch
Wenn Fortuna sproede tut Der Gluecksritter
Wenn ins Land die Wetter haengen Marienlied
Wenn schon alle Voegel schweigen Treue
Wer auf den Wogen schliefe Der Freund
Wer hat dich, du schoener Wald Der Jaeger Abschied
Wer in die Fremde will wandern Heimweh
Wer steht hier draußen? - Macht auf geschwind! Rueckkehr
Wie dem Wanderer in Traeumen Treue
Wie jauchzt meine Seele Glueck
Wie schoen, hier zu vertraeumen Die Nacht
Wie wird nun alles so stille wieder! Im Alter
Windsgleich kommt der wilde Krieg geritten Waffenstillstand der Nacht
Wir sind durch Not und Freude Im Abendrot
Wo aber werd ich sein im kuenftgen Lenze? Der verspaetete Wanderer
Wo noch kein Wandrer gegangen Wo noch kein Wandrer gegangen
Wo treues Wollen, redlich Streben An die Dichter
Wohin ich geh' und schaue Der Gaertner
Wohl vor lauter Sinnen, Singen Intermezzo
Wuensche sich mit Wuenschen schlagen Glueckliche Fahrt
Zwei Musikanten ziehn daher Vor der Stadt
Zwischen Akten, dunklen Waenden Mandelkerngedicht