Werksanfang |
Werkstitel |
Aber selbst noch durch die Fluegeltueren | Der
Pavillon |
Ach weh, meine Mutter reißt mich ein. | Meine Mutter |
Als ihn der Gott in seiner Not betrat, | Leda |
Als ob er horchte. Stille: eine Ferne... | Buddha |
An meinem Herzen, an meiner Brust | An meinem Herzen,
an meiner Brust |
Auf einmal ist aus allem Gruen im Park | Vor dem
Sommerregen |
Auf Pferde, sieben ziehende, verteilt | Der
Marmor-Karren |
Ausgesetzt auf den Bergen des Herzens | Ausgesetzt
auf den Bergen des Herzens |
Bei dir ist es traut :
| Bei dir |
Da blieben sie, als waere jene Flut | Das Portal |
Da drin: das traege Treten ihrer Tatzen | Die
Fensterrose |
Da liegen sie bereit, als ob es gaelte | Morgue |
Da ploetzlich war der Bote unter ihnen | Alkestis |
Das alles stand auf ihr und war die Welt | Die
Erwachsene |
Das hohe Tor scheint keine einzuhalten | Beguinage |
Das war der Auftrag an die Malergilde | Der Stifter |
Das war der Seelen wunderliches | Orpheus. Eurydike.
Hermes |
Das war der Tag der weißen Chrysanthemem |
Traumgekroent |
Denk dir, das was jetzt Himmel ist | Der Gefangene |
Der Graf vernimmt die Toene, | Auferstehung |
Der Heilige hob das Haupt, und das Gebet | Das
Einhorn |
Der Koenig ist sechzehn Jahre alt. | Der Koenig |
Der Park ist hoch | Abend in Skåne |
Der Tod ist groß | Schlußstueck |
Des alten lange adligen Geschlechtes | Selbstbildnis
aus dem Jahre 1906 |
Die Andern fuehlen alles an sich rauh | Der
Fahnentraeger |
Die Blaetter fallen, fallen wie von weit | Herbst |
Die Gassen haben einen sachten Gang | Quai du Rosaire |
Die naechste Flut verwischt den Weg | Die Insel
Nordsee |
Die Naechte sind nicht fuer die Menge gemacht. |
Menschen bei Nacht |
Diese Muehsal, durch noch Ungetanes | Der Schwan |
Diese Neigung, in den Jahren, | Maedchenklage |
Du bist nicht bang, davon zu sprechen? | Die Blinde |
Du Dunkelheit, aus der ich stamme | Du Dunkelheit,
aus der ich stamme |
Du entfernst dich von mir, du Stunde. | Der Dichter |
Du musst das Leben nicht verstehen | Du musst das
Leben nicht verstehen |
Ein wenig gebrannter Erde, | Tanagra |
Er ging hinauf unter dem grauen Laub | Der
oelbaumgarten |
Er lag. Sein aufgestelltes Antltz war | Der Tod des
Dichters |
Erd-Inneres. Als waere dort, wohin | Der Turm |
Es treibt der Wind im Winterwalde
| Advent |
Es waere gut viel nachzudenken, | Kindheit |
Gemieden von dem Fruehherbstmorgen | Die Brandstaette |
Haerte schwand. Auf einmal legt sich | Vorfruehling |
Herr: es ist Zeit | Herbsttag |
Ich fuerchte mich so vor der Menschen Wort
| Ich
fuerchte mich so vor der Menschen Wort |
Ich lebe mein Leben in wachsenden | Ich lebe mein
Leben in wachsenden Ringen |
Ich moechte einer werden so wie die | Der
Knabe |
Im Auge Traum. Die Stirn wie in Beruehrung |
Jugend-Bildnis meines Vaters |
Im Sturm, der um die starke Kathedrale |
L'Ange du Méridien |
In ihren langen Haaren liegen sie |
Hetaeren-Graeber |
In jenen kleinen Staedten, wo herum | Die
Kathedrale |
Ist dieses Bette nicht wie eine Kueste, |
oestliches Taglied |
Ja ich sehne mich nach dir | Ja ich sehne
mich nach dir. |
Koenig, hoerst du, wie mein Saitenspiel |
David singt vor Saul |
Mein Leben ist nicht diese steile Stunde |
Das Buch vom moenchischen Leben |
Meine Hand hat nur noch eine | Der
Gefangene |
Menschlichkeit: Namen schwankender Besitze, |
Die Spitze |
Mit einem Dach und seinem Schatten | Das
Karussell |
Mit einem Neigen seiner Stirne weist |
Der Engel |
Nichts als ein Atemzug ist das Leere, und jenes |
O Lacrimosa, II |
Nun fortzugehn von alle dem Verworrnen |
Der Auszug des verlorenen Sohnes |
Nur wer die Leier schon hob | Die Sonette
an Orpheus IX |
O du wilde weite Werferin | Eranna an
Sappho |
O wie blueht mein Leib aus jeder Ader |
Opfer |
Sah ich dich wirklich nie? Mir ist das Herz |
Fuer Wolf Graf von Kalckreuth |
Sei allem Abschied voran, als waere er |
Sei allem Abschnitt voran |
Sein Blick ist vom Voruebergehn der Staebe |
Der Panther |
Sie folgten furchtbar; ihren bunten Tod |
Der letzte Graf von Brederode entzieht sich
tuerkischer Gefangenschaft |
Sie lag. Und ihre Kinderarme waren |
Abisag |
Sie muß immer sinnen: Ich bin . . . | Der
Wahnsinn |
Sie saß so wie die anderen beim Tee.
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Die Erblindende |
Sie war:Ein unerwuenschtes Kind, | Ein
unerwuenschtes Kind |
Sieh, wie sich alles auftut: so sind wir; |
Gesang der Frauen an den Dichter |
Sieh, wie sie zueinander erwachsen | Die
Liebenden |
So seh ich, Jesus, deine Fueße wieder |
Pietà |
So wie das letzte Gruen in Farbentiegeln |
Blaue Hortensie |
So wie der Koenig auf der Jagd ein Glas |
Ein Frauenschicksal |
So wie der Strom am Ausgang seine Daemme |
Josuas Landtag |
Traenen, Traenen, die aus mir brechen |
Traenen, Traenen, die aus mir brechen |
Und Nacht und fernes Fahren; denn der Train |
Letzter Abend |
Und sie hatten Ihn in sich erspart | Gott
im Mittelalter |
Und was haettest du mir denn zu sagen, |
Sappho an Alkaïos (Fragment) |
Unruh will ich ueber dich bringen, |
Sappho an Eranna |
Venedigs Sonne wird in meinem Haar | Die
Kurtisane |
Verzauberte: wie kann der Einklang zweier |
Die Gazelle |
Vorueber die Flut. | Am Strande |
Wandelt sich rasch auch die Welt |
Wandelt sich rasch auch die Welt |
Was aber hindert uns zu glauben, daß |
Roemische Sarkophage |
Wer nahm das Rosa an? | Rosa Hortensie |
Wie ein Liegender so steht er, ganz |
Sankt Sebastian |
Wie ein Singen kommt und geht in Gassen |
Die Genesende |
Wie hab ich das gefuehlt, was Abschied |
Abschied |
Wie in der Hand ein Schwefelzuendholz, weiß, |
Spanische Taenzerin |